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Artikel vom 18. Oktober 2016

„Seine eigenen AGB sollte man verstehen“ – Die wichtigsten Tipps rund um Allgemeine Geschäftsbedingungen für Gründer

Viele Gründer rollen beim Thema Allgemeine Geschäftsbedingungen – kurz AGB – mit den Augen. Zu kompliziert und zu unverständlich. Wer steigt durch so ein Klauselwerk schon durch? Dass das Thema aber gerade für Gründer relevant ist und wie man sich am sinnvollsten den eigenen AGB nähert, erläuterte Dr. Stefanie Bergmann beim hei.gründerfrühstück im Oktober. Sie ist Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht und seit vielen Jahren Expertin im hei.Scheckheft.

Allgemeine Geschäftsbedingungen - für Gründer ein relevantes Thema

AGB für Gründer – Wissenswertes und Tipps lieferte Dr. Stefanie Bergmann beim hei.gründerfrühstück

 

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Artikel vom 13. Oktober 2016

“Konflikten vorbeugen, bei Streitfragen helfen” – Warum AGB gerade für Gründer wichtig sind

Im Oktober geht es beim hei.gründerfrühstück um das Thema “Allgemeine Geschäftsbedingungen”, kurz AGB. Das sind meist die Seiten, über die viele von uns gerne schnell mal hinwegscrollen oder blättern. Kleingedruckt, oft für Laien unverständlich, eher zeitraubend. Warum es aber gerade für Existenzgründer Sinn macht, sich mit dem Thema AGB auseinanderzusetzen, erläutert unsere Referentin Dr. Stefanie Bergmann. Stefanie ist Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht und berät seit vielen Jahren Unternehmen in Bezug auf ihre Verträge, die Wahl der richtigen Rechtsform und die Erstellung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wir haben sie vorab gefragt, worauf es bei den AGB eigentlich ankommt.

Welche AGB brauche ich als Gründer? Stefanie Bergmann berät und weiß die Antwort

Stefanie Bergmann berät Gründer bei Fragen zu ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Artikel vom 07. Oktober 2016

Gründen in Hamburg – auf den Zahn gefühlt!

Die Motivation und Leidenschaft der Gründer beeindruckt Katja Schütt

In der BG berät Katja Schütt Gründer und junge Unternehmen

Katja Schütt arbeitet seit 1,5 Jahren als Firmenkundenbetreuerin in der BG BürgschaftsGemeinschaft Hamburg, zu der auch die hei. gehört. Davor war sie als Bankkauffrau zunächst im Privatkundensegment, später für Firmenkunden bei einer Autobank und bei einer Leasinggesellschaft tätig. Seit ihrem Start in der BG im Jahr 2015 hat sie rund 25 Gründer und junge Unternehmen bei der Realisierung ihrer Selbstständigkeit unterstützt. Im Rahmen unserer neuen Interviewreihe „Gründen in Hamburg – Auf den Zahn gefühlt“ haben wir mit ihr über Existenzgründer in Hamburg gesprochen und ein paar Tipps für Euch eingeholt. Und nutzen so auch die Chance, Euch nach und nach unsere Kollegen aus der BürgschaftsGemeinschaft vorzustellen.

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Artikel vom 29. September 2016

Keine Angst vorm Finanzamt! Was Gründer über Steuern, Buchhaltung und Finanzplanung wissen sollten

Gewerbeamt, Finanzamt, Berufsgenossenschaften: Gründer haben mit vielen Institutionen Kontakt

Kurz nach der Gewerbeanmeldung meldet sich das Finanzamt mit dem “Fragebogen zur steuerlichen Erfassung”. Foto: INGimage

Gewerbeamt, Finanzamt, Berufsgenossenschaft: Sobald man den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, kommen einige Behördengänge und bürokratische Aufgaben auf einen zu. Vor allem die “Angst” vorm Finanzamt und die Sorge um das Thema Finanzbuchhaltung und Steuern allgemein ist oft ausgeprägt. Mit den von unserem Partner CommerzKontor zur Verfügung gestellten Tipps geben wir Euch an die Hand, worauf ihr während der Gründungsphase achten solltet.

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Artikel vom 29. September 2016

Gründerstory: „Kleine Prints“ kommt groß raus mit Fotobüchern für Kinder

Eva Malawska von “Kleine Prints”: Hamburger Gründerin mit einem Herz für Kinder. Foto: Kleine Prints

Kleine Kinder lieben Fotobücher – und das mit ganzem Körpereinsatz. Weil sie auf der Suche nach einem robusten Exemplar, das neugierigem Anfassen und Anknabbern standhält, nicht fündig wurde, gestaltete Eva Malawska kurzerhand selber eins. Tochter Lotta fand ihr persönliches Fotobuch genauso toll wie viele Freunde und Verwandte. Und so entwickelte sich aus der Nebenbeschäftigung in der Elternzeit die „Kleine Prints“ GmbH, die seit ihrem überzeugenden Auftritt in der Gründer-Show „Höhle der Löwen“ so richtig durchstartet.

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Artikel vom 27. September 2016

HWWI-Studie zur Gründerszene: Hamburg mit Potenzial zu internationalem Gründerstandort

Gemeinsam mit verschiedenen Partnern hat die BG Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg – unter deren Dach auch die hei. arbeitet – eine Studie zur Gründerszene in Hamburg durchgeführt. Ziel der Studie war es, die Gründungsmotivation, die vorhandenen Beratungs- und Fördermöglichkeiten sowie die allgemeinen Rahmenbedingungen für Gründer am Standort Hamburg zu beleuchten. Beauftragt wurde das HWWI (Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut), das neben der Auswertung aus Statistiken und Experteninterviews mit Akteuren aus dem Hamburger Gründungsnetzwerk auch eine Befragung unter rund 700 Gründerinnen und Gründern durchführte. Als zentrale Ergebnisse der Studie wurden vier Handlungsfelder identifiziert, an denen eine nachhaltige Gründungsförderung ansetzen sollte.

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Artikel vom 14. September 2016

„Es ist keine Geschichtsstunde“ – Warum es sich lohnt, beim Businessplan auf den Punkt zu kommen

Worauf kommt es beim Businessplan an?

Der Businessplan als Ausgangspunkt jeder Gründung

Neben vielen Beispielen aus der (technologieorientierten) Gründerwelt wurde beim hei.gründerfrühstück im September eines sehr deutlich: Der Businessplan ist kein Märchenbuch, sondern dazu gedacht, möglichst schnell auf den Punkt zu kommen. Unser Referent Werner Krassau, der in seinem Leben schon über 1.000 Businesspläne gelesen hat, kennt den Sinn und Zweck eines Businessplans: „Es geht nicht darum, Außenstehenden stundenlang eine Geschichte zu erzählen. Vielmehr geht es darum, in kurzer Zeit zum Beispiel Geldgeber zu überzeugen und die Grundlage für weitere interne Strategie- und Planungskonzepte zu legen“.

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Artikel vom 08. September 2016

“Die zündende Idee darf kein Luftschloss werden” – Grundlagen des Businessplans

Am kommenden Dienstag, den 13. September, findet das nächste hei.gründerfrühstück statt. Diesmal geht es um die Wurst. Oder besser gesagt: Um das Kernstück einer jeden Gründung (gleichermaßen geliebt und gehasst): Den Businessplan. Unser Referent Werner Krassau hat jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Entrepreneurship, Beratung und Implementierung von Innovationsprojekten und gibt einen ausführlichen Einblick in das Thema “Der Businessplan als wichtiger Ausgangspunkt einer Geschäftsidee” – mit einem Exkurs auf technologieorientierte und innovative Konzepte. Wir haben ihn vorab zum Thema befragt:

Werner Krassau erläutert den Businessplan

Werner Krassau, Referent beim hei.gründerfrühstück im September

Blicken wir auf das Thema “Businessplan”: Werner, in drei Sätzen – was vergessen oder unterschätzen die meisten Gründer, wenn sie ihren Businessplan schreiben?

Die meisten Gründer vergessen oft, dass sie mit dem Businessplan dem “Außenstehenden” keine Geschichten erzählen sollen, sondern ziemlich schnell auf den Kern der Geschäftsidee eingehen, damit nicht die zündende Idee zu einem Luftschloss wird. Sehr oft werden die Vorhaben nicht systematisch strukturiert und durchdacht. Das gewaltige Informationsreservoir des Internet wird bei der Informationsbeschaffung immer noch nicht voll ausgeschöpft – dabei ist es eine sehr preisgünstige Informationsbeschaffung.

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Artikel vom 31. August 2016

Gründerstory: Zeitlos schöne Objekte gegen den Wegwerfwahn

Endlich selbstständig! Hanjo Bergeest erfüllt sich mit eigenem Möbelbau seinen Traum

Leidenschaft für Design und Möbelbau:         Hanjo Bergeest ist Gründer von HABE Design Foto: Hanjo Bergeest

Funktional soll es sein, langlebig und umweltfreundlich: Wenn sich Hanjo Bergeest an den Entwurf eines neuen Möbelstücks macht, dann schaltet er nicht als erstes die Dickenhobelmaschine, sondern den Kopf ein. Der 36-jährige Gründer designt und baut Einzelstücke mit hohem Anspruch. Er arbeitet mit Massivholz aus der Region, bezieht Ökostrom, verzichtet auf lösemittelhaltige Lacke und vermeidet Verschnitte. Dass seine Tische, Modulsysteme und Spielzeuge dabei auch noch zeitlos chic aussehen, kommt gut an: habedesign.com hat sich inzwischen eine kleine, feine Fangemeinde aufgebaut.

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Artikel vom 31. August 2016

Gründen heißt…positiv denken – oder doch nicht?

Es gibt zahlreiche Methoden, um sich mental auf (s)eine Zielerreichung vorzubereiten. Manche nutzen dafür die Methode der Visualisierung, andere nutzen Autosuggestion, wieder andere schwören auf „positive thinking“ – also die Macht der guten Gedanken. Wie die Wunscherfüllung in vier Schritten klappen kann und warum positives Denken gar nicht immer zielführend ist, damit hat sich die Wissenschaftlerin und Psychologin Gabriele Oettingen in den letzten 20 Jahren beschäftigt – und die „Woop“-Methode entwickelt.

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