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Artikel vom 12. September 2019

Wahl der Rechtsform: “Die vermeintlich günstigste Variante kann sich leicht als teurer Fehlgriff erweisen”

Wahl der Rechtsform

Am Anfang steht die Entscheidung: Spätere Änderungen der Rechtsform sind zwar möglich, aber häufig ziemlich aufwendig. Foto: Kyle Glenn via unsplash.com

Eine wichtige Entscheidung, die meist zu Beginn des Gründungsvorhabens getroffen werden muss, ist die Wahl der Rechtsform. GbR, GmbH, UG… manche Unternehmensformen sind vorteilhafter für bestimmte Branchen und Geschäftsideen als andere. Aber welche Vor- und Nachteile gibt es genau? Und welche Rechte und Pflichten sind damit verbunden?

Maik Wiesner arbeitet als Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht bei der Kanzlei Rödl & Partner und ist zudem Lehrbeauftragter für Bürgerliches Recht an der Hochschule Fresenius. Für unser hei.gründerfrühstück im September gibt er einen ersten Überblick über die möglichen Rechtsformen einer Gründung und ihre Vor- und Nachteile. Wir haben ihm vorab drei Fragen gestellt. Weiterlesen

Artikel vom 05. September 2019

Buchtipp für Gründer: Strategieentwicklung mit “Touchdown! Wie Unternehmen unschlagbar werden”

Erfolgreiche Strategieentwicklung im eigenen Unternehmen

Oliver Greiner: Touchdown! Wie Unternehmen unschlagbar werden. 304 Seiten, Hardcover. Foto: Murmann Verlag

Unternehmerisch immer wieder anders und immer wieder besser werden – wer diesen Zustand als Gründer oder Jungunternehmer erreichen möchte, dem sei das Buch Touchdown! Wie Unternehmen unschlagbar werden von Oliver Greiner als Leselektüre zum Thema Strategieentwicklung ans Herz gelegt. Im August 2018 bei Murmann Publishers erschienen, ist das über 300 Seiten starke Hardcover eine spannende Herausarbeitung und Anleitung für die eigene Geschäftsstrategie. Weiterlesen

Artikel vom 15. August 2019

Finanzplanung – „Ein Finanzplan sorgt für Kostendisziplin“

Der Finanzplan ist das A und O jeder Gründung.

Einkauf, Investitionen, Cashflow: Eine solide Finanzplanung gehört von Beginn an zu jeder Gründung dazu. Foto: Christian Dubovan via Unsplash.

Ein solider Finanzplan gehört nicht nur zu Beginn der Gründung dazu – auch im weiteren Verlauf nimmt die zahlenbasierte Finanzübersicht als Planungsinstrument eine besondere Stellung ein. Was auf den ersten Blick oft schwierig erscheint, kann mit Hilfe des richtigen Tools leichter umgesetzt werden. Eine Übersicht über die eigenen Finanzen inklusive Themen wie Wareneinkauf, Investitionen, betrieblicher Cashflow und betriebliche und persönliche Kosten ist die Basis für erfolgreiches unternehmerisches Handeln.

Brigitte Schmidtmeyer und Reinhard Hahn vom Wirtschafts-Senioren-Beraten e.V. sind Finanzexperten und echte „Zahlenmenschen“ – seit kurzem arbeiten sie in der Gründerberatung mit einem neuen Finanztool, welches sie – neben einem Überblick über das Thema Finanzplanung generell – beim nächsten hei.gründerfrühstück im August vorstellen werden. Wir haben ihnen vorab drei Fragen gestellt. Weiterlesen

Artikel vom 07. August 2019

“Offene und realistische Angaben sind wichtig” – Das Finanzamt als Partner der Existenzgründung

Steuerliche Fragen sind für alle Gründer relevant: Das Finanzamt hilft von Beginn an, diese Fragen zu klären. Foto: Thiébaud Faix via Unsplash

Egal ob als Freiberufler oder Gewerbetreibender: Um den Kontakt mit dem zuständigen Finanzamt kommt man im Gründungsprozess nicht herum. Und das ist auch gut so – denn das Finanzamt nimmt nicht nur die steuerliche Einordnung vor, es legt zum Beispiel auch fest, wann Umsatzsteuervoranmeldungen abzugeben sind und vergibt die Steuernummern. Als langjährige Partner der hei. kennen sich Franziska Menzel und Christian Hänchen bestens aus mit den Fragen und Stolperfallen, die Gründer in der Zusammenarbeit mit dem Finanzamt haben. Als Betriebsprüferin beim Finanzamt Hamburg-Oberalster bzw. als Referent bei der Finanzbehörde Hamburg haben wir sie zu genau diesen Themen befragt. Weiterlesen

Artikel vom 25. Juli 2019

Gründerstory: Mit fermentiertem Tee auf die eigenen Füße

Rho Kombucha

Rho Kombucha-Gründer Jennifer und Oliver. Foto: Nadja Hansen, WHY

In seiner Küche hatte Oliver bereits mit Kombucha experimentiert. Aber wie macht man daraus ein Geschäft? Als Werkstudent in einem Startup lernte er dann Jennifer kennen – und für den Wirtschaftsingenieur und die Brand Managerin stand fest: Wenn wir gründen, dann zusammen. Seit Januar 2019 produzieren die beiden ihren Rho Kombucha – und haben ein ganz eigenes Rezept entwickelt.

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Artikel vom 23. Juli 2019

Souverän verhandeln: Drei Fragen an die Psychologin Irena Burkard

Verhandeln gehört zum Tagesgeschäft eines Gründers.

 Verhandlungspartner_innen sollte man in den Lösungsprozess mit einbeziehen, um erfolgreich die eigenen Interessen durchzusetzen. Foto: Brooke Lark via Unsplash

Als Selbstständige_r gehört Verhandeln zum Tagesgeschäft: Egal ob es um Verhandlungen über Preise, Verträge oder den zeitlichen Aufwand für ein Projekt geht. Nur wer sowohl souverän und klar die eigenen Interessen vertritt als auch den/ die Verhandlungspartner_in mit guten Fragen in den Lösungsprozess einbezieht, wird überzeugen und gleichzeitig eine positive Beziehung zum/ zur Gesprächspartner_in aufbauen können.

Die Diplom-Psychologin Irena Burkard berät mit ihrem Unternehmen idd-consulting seit rund 30 Jahren Unternehmen, Teams und Einzelpersonen unter anderem in den Bereichen Führung, Verhandlungen und Konfliktmanagement. Wir haben ihr drei Fragen gestellt. Weiterlesen

Artikel vom 27. Juni 2019

Gründerstory: Urban Swag vereint Zwanzigerjahre-Glamour mit nordischem Minimalismus

Mit "Urban Swag" hat Gründerin Nicole Schneider ihr Hobby zum Beruf gemacht.

Kam über Umwege zur eigentlichen Gründungsidee: Nicole Schneider vor ihrem Modeschmuck-Laden und Atelier “Urban Swag” in der Hamburger Neustadt. Foto: Nadja Hansen WHY

Als Visagistin hat Nicole Schneider die Welt bereist. Aber erst in Hamburg platzte der „kreative Knoten“, und aus einem Bastelversuch wurde eine handfeste Geschäftsidee. Mit „Urban Swag“ hat sich die 47-jährige Gründerin als Schmuckdesignerin etabliert und verbindet in ihrem Laden-Atelier in der Hamburger Neustadt subtilen Glamour der Zwanziger Jahre mit nordischem Minimalismus. Weiterlesen

Artikel vom 17. Juni 2019

Online-Marketing: Drei Fragen an zwei Agentur-Profis

Online-Marketing

Daumen und Herzchen sind toll, aber nicht alles, wenn es um gutes Online-Marketing geht. Foto: George Pagan III via unsplash.com

Alles spricht über Online-Marketing – doch im Dschungel an Schlagworten und Möglichkeiten verlieren Unternehmer schnell den Überblick, welche Maßnahmen für sie wirklich zielführend sind. Richtig genutzt kann Online-Marketing ein effektiver Katalysator sein, um Aufmerksamkeit und Reichweite für seine Marke, sein Produkt oder seine Dienstleistung zu schaffen. Aber welche Maßnahmen eignen sich besonders für Unternehmen, die neu am Markt sind? Und wie setzt man auch mit wenig Vorwissen, Budget und Manpower erfolgreich Ideen aus dem Online-Marketing um?

Die Marketing-Experten und Agentur-Inhaber Daniel Plötz und Patrick Gust von Customized Whatever beschäftigen sich seit über 15 Jahren mit Online-Tools wie Influencer-Marketing, SEO/SEA oder personalisierter Werbung. Im Juni sind sie Gast beim hei.gründerfrühstück. Wir haben den beiden im Vorfeld drei Fragen gestellt.

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