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Artikel vom 26. Juni 2020

Gründerstory: In der Corona-Zeit “trotz Krise nicht zu weit vom eigenen Weg abgehen“

Kunst in der Corona-Zeit

Heike Baltruweit hat eine eigene Galerie im Hamburger Karoviertel und schlägt in der Corona-Zeit verstärkt digitale Wege mit ihrer Kunst ein. Foto: Pure Photography

Als „natürlichen Ausstellungsraum“ betrachtet Galeristin Heike Baltruweit ihre Umgebung. Straßenpflaster, Fabrikmauern oder Wasserspiegelungen – was andere im Vorbeigehen leicht übersehen, ist für die 66-jährige Fotografin eine abstrakte Komposition. Dass sie das, was sie entdeckt, nicht arrangiert, verändert oder nachträglich am Computer bearbeitet, ist in Fake-News-Zeiten ein echtes Statement und besonderes Kennzeichen ihrer „Pure Photography“. Seit einem Jahr betreibt die ehemalige IT-Projektmanagerin im Karoviertel ihre eigene Galerie. Doch in der Corona-Zeit bleiben die Kunden aus – und neue Konzepte sind gefragt.

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Artikel vom 05. Juni 2020

Interview: „Gerade in der Krise zählt die persönliche Empfehlung noch mehr“

Krisenmanagement in Zeiten von Corona mit Hilfe von Netzwerkpflege und Empfehlungsmarketing

Welchen Stellenwert Netzwerkpflege und Empfehlungsmarketing in Zeiten von Corona für Gründer_innen haben kann, erläutert Personal- und Teamentwicklerin Dagmar Rissler. Foto: Adam Jang via Unsplash

Die Corona-Krise stellt gerade Gründer_innen vor große Herausforderungen. Was gestern noch die eigene Geschäftsidee voranbrachte, muss heute womöglich neu überdacht werden. Andere, kreative Strategien sind gefragt. In (Online-)Seminaren der hei. geben Experten wertvolle Ratschläge, wie man besser durch die Krise kommt. Die erfahrene Personal- und Teamentwicklerin Dagmar Rissler zeigt zum Beispiel auf, welchen Stellenwert Netzwerkpflege und Empfehlungsmarketing auch in der Krise und in Zeiten von Corona haben können.

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Artikel vom 25. Mai 2020

Gründerstory: Keine Angst vor hohen Wellen

Mit Wind und Wellen gründen

Gründerin Lisett Kretzschmann sticht für unterschiedliche Forschungsprojekte in See, um u.a. Wasserproben zu entnehmen und diese zu analysieren. Foto: Lisett Kretzschmann, Between Waves

Dass eine Seefahrt mit starken Wellen nicht immer lustig ist, schreckt Lisett Kretzschmann nicht ab. Seit fünf Jahren ist die 33-Jährige für das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie auf der Nord- und Ostsee unterwegs, nimmt Wasserproben und analysiert sie im Labor. Als die Arbeit an Land immer mehr Zeit in Anspruch nahm, gründete sie nebenberuflich „Between Waves“ – und sticht nun, wann immer es geht, mit wechselnden Crews in See.

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Artikel vom 19. Mai 2020

Interview: “In der Corona-Krise sich auf das besinnen, was einen antreibt“

Als Gründer mental besser durch die Corona-Krise kommen

Sich auf seine Leidenschaft zurück besinnen und auch in der Corona-Krise eine Chance sehen, dazu rät Coach Brit Tiedemann im Interview. Foto: Ian Schneider via Unsplash

Die Corona-Krise stellt gerade Gründerinnen und Gründer vor große Herausforderungen. Plötzlich ist nichts mehr, wie es war, und viele Businesspläne müssen ganz neu überdacht werden. In (Online)-Seminaren der hei. geben Experten wertvolle Ratschläge, wie man besser durch die Krise kommt – mental und wirtschaftlich. Brit Tiedemann, Fachfrau für Gründungsberatung und Unternehmensentwicklung, gibt zum Beispiel Tipps für den Umgang mit inneren Widerständen und wie man reagieren kann, wenn Planung und Realität schlagartig auseinanderklaffen. Im Interview erläutert sie, wie man sogar der Corona-Krise Positives abgewinnen kann.

Frau Tiedemann, was sind nach Ihrer Einschätzung gerade die größten Probleme für Gründerinnen und Gründer?

Schon im März, zu Beginn der Pandemie waren viele Selbstständige unmittelbar betroffen: sei es durch die Schließung ihrer Läden oder fehlende Auftrittsmöglichkeiten. Jetzt, zwei Monate später, fehlen vielen Dienstleistern die Geldeingänge aus den seit März verschobenen oder abgesagten Aufträgen. In meiner Beratung standen deshalb vor allem finanzielle Fragestellungen im Fokus: Wo erhalte ich finanzielle Unterstützung? Wie minimiere ich meine Ausgaben? Das größte Problem sehe ich allerdings in der Unsicherheit. Niemand weiß, wie lange und in welchem Ausmaß uns die Corona-Krise künftig beeinflussen wird. Diese Unsicherheit auszuhalten und mit ihr umzugehen, ist eine der größten Herausforderungen für Selbstständige. Es ist schwierig, Ideen und Visionen zu entwickeln, wenn Geldsorgen und Existenzängste die Gedanken überschatten.

Dennoch kann auch in jeder Krise eine Chance stecken – man muss sie nur entdecken. Wie kann man jene motivieren, die plötzlich alle Pläne in Frage stellen?

Erst einmal ist es wichtig anzuerkennen, dass Angst, Zweifel und Gefühle der Überforderung in solch einer Krise völlig normal sind. Wer sich zusätzlich mit dem Gedanken unter Druck setzt, möglichst schnell und kreativ Chancen zu entdecken, tut sich oft keinen Gefallen. Was in Momenten starker Zweifel helfen kann, sind Fragen wie: „Warum möchte ich mich selbstständig machen? Was ist meine Motivation, was treibt mich an? Welche Vision habe ich?“ Seit Beginn meiner Arbeit als Beraterin von Existenzgründerinnen und Existenzgründern im Jahr 2002 fasziniert mich vor allem, mit wie viel Elan, Energie und Spaß Menschen ihre Gründungsidee bzw. ihre Vorstellungen von Erwerbsarbeit umsetzen und vorantreiben. Sich daran zu erinnern, kann helfen.

Corona

Falls in dieser Krise eine Chance steckt, so ist es die Erkenntnis, dass Vieles auch anders geht. Foto: Glenn Carstens-Peters via Unsplash

Aktuell gilt es – trotz aller Sorgen und Ängste – seine Pläne zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen. Denn viele Fragestellungen aus dem Businessplan gewinnen jetzt an Bedeutung und müssen beantwortet werden, zum Beispiel: „Wie bringe ich mein Produkt oder meine Dienstleistung an die Kundin bzw. an den Kunden?“. Oder: „Mit welcher Liquiditätsreserve kann ich in meinem Finanzplan rechnen?“ Dabei ist es wichtig zu bedenken, was bewahrt werden soll und welche Dinge sich anpassen lassen bzw. angepasst werden müssen. So können sich eingefahrene Positionen und Perspektiven ändern und Neues entstehen. Falls in dieser Krise eine Chance steckt, so ist es die Erkenntnis, dass Vieles auch anders geht.

Als Gründer mental besser durch die Corona-Krise kommen

Brit Tiedemann gibt Tipps für den Umgang mit inneren Widerständen und wie man reagieren kann, wenn Planung und Realität in Krisenzeiten schlagartig auseinanderklaffen. Foto: Privat

Wie gelingt es Ihnen persönlich, sich zu motivieren und mit den Unwägbarkeiten, die die Krise mit sich bringt, umzugehen?

Gleich zu Beginn der Corona-Pandemie ist mir noch einmal besonders bewusst geworden, wie wertvoll die Zusammenarbeit in einem guten Netzwerk ist. Der schnelle Austausch mit meinen Kooperationspartnerinnen und -partnern, die Unterstützung bei technischen Fragestellungen, der Erfahrungsaustausch sowie die ruhigen und besonnenen Gespräche sind und waren wichtig für mich. So kann ich meinen Kundinnen und Kunden in der Krise eine wertvolle Hilfe sein. Das empfinde ich als sehr motivierend.

Im Rahmen des hei. scheckheftes bietet Brit Tiemann Seminare zu den folgenden Themen an: „Unternehmensstart – und dann? Visionen, Ziele, Meilensteine“, „Umgang mit inneren Widerständen“ und „Finanzplan – Keine Angst vor Zahlen“.

Artikel vom 11. Mai 2020

Existenzgründung in der Corona-Krise

Gründen in Corona-Zeiten

Verliert auch in Zeiten der Corona-Krise nicht die Zuversicht: Gründerin Judith Glatzer von Milk Made Ice Cream. Foto: Maischa Souaga

„Ich bin über jede verkaufte Eiskugel und jeden Sonnenstrahl glücklich“ – Judith Glatzers erster Eisladen war ein umgebauter Pferdewagen, mit dem sie als mobile Eisverkäuferin durch ganz Hamburg zog. Heute ist die Dreißigjährige sesshaft geworden. Mitten in Eppendorf kann man seit März ihre „Milk Made Ice Cream“ genießen. Alles handgemacht, alles regional. Und selbst in Corona-Zeiten gehen der studierten Sonderschulpädagogin, die beim Jobben ihre Liebe zum Eis entdeckte, die kreativen Ideen nicht aus. Die allerdings braucht es im Moment auch.

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Artikel vom 03. Mai 2020

Interview: „Krise heißt maximale Ehrlichkeit gegenüber sich selbst“

Liquiditätsplanung bekommt in der Krise einen neuen Stellenwert

Im Krisenmodus muss der Finanzplan in aller Regel kürzer getaktet werden. Foto: Markus Winkler via Unsplash

Die Corona-Krise stellt Gründer vor große Herausforderungen. Gerade jetzt ist eine fundierte Übersicht über die finanziellen Mittel und mögliche Risiken eine wichtige Basis für unternehmerische Planungen. In Online-Seminaren der hei. geben Experten wertvolle Ratschläge, wie man besser durch die Krise kommt. Brigitte Schmidtmeyer vom Wirtschafts-Senioren-Beraten e.V. schöpft nicht nur aus einem großen Erfahrungsschatz. Seit kurzem arbeitet sie in der Gründungsberatung mit einem neuen Finanztool. Im Interview mit der hei. erläutert sie vor dem Hintergrund der aktuellen Lage die Bedeutung von Finanzplänen, Liquidität und Kostendisziplin. Weiterlesen

Artikel vom 29. April 2020

Gründerstory: Französisch sprechen wie ein Muttersprachler

Sprachschule

Wollte nicht “nur nebenbei” gründen: Sonia Schilling-Dauvergne, Gründerin der Sprachschule “Cocorico”. Foto: Cocorico

Sonia Schilling-Dauvergne weiß, wie es sich anfühlt, in zwei Sprachheimaten zu Hause zu sein. In Frankreich aufgewachsen, besuchte sie schon als Kind mehrmals im Jahr ihre deutsche Großmutter. Ihre Ehe brachte die heute 50jährige dann endgültig nach Deutschland; ihre drei Kinder wachsen selbstverständlich zweisprachig auf. Kleinen Menschen im besonders aufnahmefähigen Alter die französische Sprache auf Native-Speaker-Niveau beizubringen, das ist das Ziel von „Cocorico“, ihrer vor drei Jahren gegründeten Sprachschule. Weiterlesen

Artikel vom 30. März 2020

Gründerstory: Barrierefrei kommunizieren

Barrierefreie Kommunikation

Leichte Sprache im Rahmen einer barrierefreien Kommunikation ist für Gründerin Diane Mönch eine Herzensangelenheit. Foto: Nadja Hansen WHY

Dass sich jeder Mensch mit seiner Besonderheit einbringen kann, ist Diane Mönch ein Herzensanliegen. Über zehn Jahre lang arbeitete die 42-jährige in verschiedenen Bereichen der Inklusion. Dann entschloss sie sich, als Gründerin für jene Menschen eine Brücke zu schlagen, die aus unterschiedlichen Ursachen über eine nur geringe Kompetenz in der deutschen Sprache verfügen: Mit ihrem Eine-Frau-Unternehmen „Fette Fahrt und leichte Beute“ übersetzt sie Texte in die sogenannte Leichte Sprache und unterstützt beim Thema barrierefreie Kommunikation.

Frau Mönch, erklären Sie uns, was genau hinter dem Begriff Leichte Sprache und einer barrierefreien Kommunikation steckt?

Ich übersetze zum Teil komplexe Sachverhalte nach den vom Netzwerk Leichte Sprache festgelegten Regeln in leicht verständliche Formulierungen, also: kurze Sätze, keine Fremdwörter, eine Aussage pro Satz. Das ist ungeheuer wichtig, um zum Beispiel Demenzkranken, Geflüchteten oder Menschen mit Lernschwierigkeiten sowie gehörlosen Menschen den Anschluss an die Kommunikationsgesellschaft zu ermöglichen. Im Sinne des Gleichstellungsgesetzes unterstützen wir so die selbstständige Informationssuche aller Menschen, die Probleme mit komplexen Sätzen und Wörtern haben – und letztlich ihre Selbstbestimmung.

Wie sind Sie darauf gekommen, daraus ein Geschäftsmodell zu stricken?

Es kommt mir sicher zugute, dass ich bereits in den unterschiedlichsten Bereichen der Inklusion Erfahrungen gesammelt habe und gut vernetzt bin. Parallel zu meinen Festanstellungen – u.a. betreute ich das soziale Netzwerk www.behinder-mich-nicht.de der Diakonie Schleswig-Holstein und leitete die Europäische Akademie für Inklusion des Instituts für berufliche Aus- und Fortbildung in Rendsburg – habe ich seit 2012 nebenberuflich Seminare und Moderationen zu den Themen Inklusion, Barrierefreiheit und Leichte Sprache angeboten. Vor fünf Jahren begann ich für das Projekt „Vernetzt!“ Texte in Leichte Sprache zu übersetzen. Dabei wurde mir klar, dass dieser Bereich absolut ausbaufähig ist. Im September 2019 war dann der Startschuss für „Fette Fahrt und leichte Beute“.

Was genau umfasst Ihr Angebot – und was macht es so besonders?

Mit der Namensgebung wollte ich mich klar vom Wettbewerb abheben. Die meisten Übersetzungsbüros haben keinen Agenturcharakter. Mir war wichtig, ein umfassendes Paket anzubieten. Das beginnt mit der Übersetzung von Webseiten, die barrierefreier sind, wenn die Inhalte auch in Leichter Sprache zur Verfügung stehen, und geht über verschiedene Medien wie z.B. Flyer bis hin zu Moderationen und Mitarbeiterschulungen – denn auch bei gesprochener Sprache müssen die Formulierungen angepasst werden. Dafür kann zum Beispiel die rote Karte genutzt werden, die Menschen mit Behinderung bei Vorträgen ziehen können, wenn sie fürchten, nicht mehr mitzukommen.

Leichte Sprache

“Absolut ausbaufähig” sei der Bereich der barrierefreien Kommunikation und leichten Sprache, so Diane Mönch, Gründerin von “Fette Fahrt und leichte Beute”. Foto: Nadja Hansen WHY

Hat Ihnen Ihre gute Vernetzung bei der Kundenakquise geholfen?

Ja, durchaus. Seminare zu Barrierefreiheit und Leichter Sprache habe ich bisher u.a. im Personalamt der Stadt Hamburg, bei der BASFI, beim Deutschen Kinderschutzbund oder bei der VHS Hamburg angeboten. Mit der richtigen Akquise habe ich erst Anfang Januar begonnen, aber schon jetzt zeichnet sich ab, dass ich mit meinem Angebot auf offene Ohren stoße. Aktuell übersetze ich einen Bericht für den Schleswig-Holsteinischen Landtag. Für eine große NGO werde ich im nächsten Jahr die Webseite und eine Ausstellung in Leichte Sprache übersetzen. Auch ein Hamburger Museum will seine Webseite anpassen und Mitarbeiter schulen. Mein Ziel ist es, weitere öffentliche Stellen und Kultureinrichtungen bei der barrierefreien Kommunikation zu unterstützen.

Haben Sie sich vor der Gründung Tipps geholt?

Über das Internet bin ich auf die hei. gestoßen – das war in jeder Hinsicht hilfreich. Schon bei der Erstberatung hat Frau Bachmann mein Konzept gelobt und gesagt, das sei ein riesiger Markt, der noch gar nicht erschlossen sei. Mit dem hei.ideenplan konnte ich meinen Businessplan konkretisieren. Und das hei.gründerfrühstück ist extrem wertvoll für Kontakte, ich habe dort eine Grafikerin gefunden, mit der ich immer wieder zusammenarbeite. Man kann dort alle Fragen stellen und findet Gleichgesinnte. Offenbar bin ich beim letzten Gründertreffen der hei. so positiv aufgefallen, dass ich gebeten wurde, im September auf dem Gründertag das Gründer Panel zu moderieren. Das freut mich ganz besonders!

Also stimmt der Kurs in Richtung „fette Fahrt“. Was empfehlen Sie anderen Gründern?

Es war mein Herzenswunsch, nicht mehr für jemanden arbeiten zu müssen. Ein Riesengewinn ist die persönliche Entwicklung, ich habe eine ungeheure Lernkurve. Auch die Freiheit, selbst zu gestalten, ist toll. Ich habe spannende Kontakte geknüpft, die sonst nie zustande gekommen wären. Mein Tipp: Prioritäten setzen und nicht alles gleichzeitig machen. Auch Perfektionismus hilft häufig nicht weiter – irgendwann muss man es einfach gut sein lassen.

Artikel vom 28. Februar 2020

Hamburger Gründertag: Drei Fragen an Philipp Walter von beyourpilot

beyourpilot

Wer in Hamburg aus einer Hochschule heraus gründet, findet mit beyourpilot einen kompetenten Sparringspartner. Foto: Nathan Dumloa via unsplash.com

Am 21. März ist es soweit: Der 25. Hamburger Gründertag öffnet seine Türen. Auf die Besucher wartet in den Veranstaltungssälen Besenbinderhof 57 a jede Menge Programm. Unter anderem versammeln sich die wichtigsten Akteure des Hamburger Gründungsnetzwerks im Ausstellerbereich und erläutern ihre Angebote und Services für Gründer. Mit dabei ist natürlich auch beyourpilot. Der sogenannte „Startup Port Hamburg“ ist ein Zusammenschluss der größten Hamburger Hochschulen und dem Forschungszentrum DESY, mit dem Ziel, Gründungen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen noch besser und effektiver zu fördern. Hinter beyourpilot stehen eine Menge kluger Köpfe aus dem Hamburger Hochschulsektor. Wir haben einem davon – Projektleiter Philipp Walter – drei Fragen gestellt. Weiterlesen

Artikel vom 27. Februar 2020

Gründerstory: Pferde verstehen und führen lernen

Gründerstory Horse rulez

Gründerin Eva Kober mit einem ihrer vierbeinigen Schützlinge. Foto: WHY

Seit ihrem siebten Lebensjahr ist sie Pferdenärrin, sagt Eva Kober. Doch sie zögerte, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen, ihr „super hoher Anspruch“ stand ihr im Weg. Also arbeitete sie erstmal in der Musikbranche, ihrem zweiten Steckenpferd. Aber dann fand sie doch den perfekten Weg, ihre Liebe zu den Vierbeinern zu professionalisieren: Als studierte Tierpsychologin und Gründerin von horse rulez hilft die 43-Jährige heute anderen Menschen beim erfolgreichen Umgang mit Pferden.

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