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Artikel vom 18. November 2020

Start in den Onlinehandel – “Ausprobieren und Ergebnisse überprüfen”

Onlinehandel funktioniert über den eigenen Shop - oder über Marktplätze wie Amazon und Ebay

Im Vergleich zum eigenen Online-Shop bieten Marktplätze wie Amazon oder Ebay eine viel größere Reichweite. Foto: visuals via Unsplash

Das Thema Onlinehandel ist in den aktuellen Zeiten relevanter denn je. Wer erfolgreich seine Produkte verkaufen möchte, sollte aber nicht nur einen eigenen Online-Shop planen, sondern auch an den Verkauf über gängige Marktplätze wie Amazon und Ebay denken. Und auch Social Commerce – also der Verkauf über Social Media-Plattformen wie Facebook oder Instagram – nimmt einen immer höheren Stellenwert ein. Torsten Sollitzer und Florian Knust von Fit für Erfolg sind E-Commerce- und Strategieberater und bieten ab Januar 2021 im hei.scheckheft ein Seminar zum Thema „Erfolgreich online verkaufen“ an. Denn sie wissen: Gerade der Schritt auf den Marktplatz Amazon erzeugt bei manchen Gründer_innen viele Fragezeichen im Kopf. Wir haben vor Start in das neue Scheckheft-Jahr schon einmal nachgefragt, worauf es beim Onlinehandel als Existenzgründer_in ankommt. Weiterlesen

Artikel vom 09. November 2020

Podcast “Gründung in Sicht”: Interview mit Andreas Kirsch von “Die Eselei”

Wie ist es statt in Rente in den “aktiven Ruhestand” zu gehen und neu zu gründen?

In dieser Folge des neuen Podcast Formats “Gründung in Sicht” der hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative berichtet Andreas Kirsch, Gründer von “Die Eselei” über seine Selbstständigkeit. Nach vielen Jahren der Festanstellung entschied er sich 2016 für den “aktiven Ruhestand” und den Schritt in die Existenzgründung. Der ehemalige Schiffbauingenieur bietet heute geführte Wanderungen mit Eseln in Hamburg-Bergedorf an. Er erzählt uns im Interview, wie er auf die Idee mit den Eselwanderungen kam, welche Überlegungen bei der Entscheidung für die Gründung eine Rolle spielten und wie sich das Leben mit den grauhaarigen Langohren heute für ihn anfühlt. Außerdem gibt er Tipps zum Thema Gründung und Einblicke in außergewöhnliche Erlebnisse mit Eseln.

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Artikel vom 26. Oktober 2020

Gründerstory: Ein Pizzawagen als zweite Bühne

Gründung Pizzawagen

Bei “Chriss Kross Pizza” geht es nicht nur um die Pizza, sondern um die Dramaturgie, das Pizzaerlebnis. Zudem stehen außergewöhnliche Eigenkreationen auf dem Programm der “Pizzawagen-Bühne”. Christopher Ammann selbst ist Schauspieler, seine zweite Pizzabäckerin auch Musicaldarstellerin. Foto: Privat

Christopher Ammanns Pizzakreationen tragen Namen wie „Ätna, die Sonnige“ oder „Großglockner, die Alpine“. Seine Gründung „Chriss Kross Pizza“ hat er nach dem (fast) gleichnamigen Rap-Duo benannt. Und damit ist schon eine Menge gesagt über den geborenen Kärntner, Bergliebhaber und bekennenden 90er Jahre-Fan. Dabei ist sein Pizzawagen mehr als eine Snackbar: Er ist seine Bühne. Denn eigentlich ist der 37-jährige Schauspieler, stand unlängst für den „Tatort“ und die „SOKO Kitzbühel“ vor der Kamera, und seine Gründung sollte „nur“ sein zweites Standbein sein. Doch dann kam Corona.

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Artikel vom 19. Oktober 2020

Gründen in der Kreativwirtschaft: Interview mit Andreas Rautenberg von der Hamburg Kreativ Gesellschaft

Kreativ gründen

Seit der Gründung im Jahr 2010 versteht sich die Hamburg Kreativ Gesellschaft mit ihren vielfältigen Angeboten als zentrale Anlaufstelle für alle Akteur_innen der Hamburger Kreativwirtschaft. Foto: James Pond via Unsplash

Wie bist du zur Hamburg Kreativ Gesellschaft gekommen?

Durch meine vorherigen Tätigkeiten in der Musikwirtschaft hatte ich seit der Gründung Kontakt zur Kreativ Gesellschaft. Von Beginn an habe ich als Berater die Hamburger Labelförderung der Behörde für Kultur und Medien betreut. Dann wurde diese zur organisatorischen Abwicklung an die Hamburg Kreativ Gesellschaft übertragen und es intensivierte sich unser Kontakt. Es bot sich dann schließlich die Möglichkeit, für die Kreativ Gesellschaft im Bereich Beratung und Qualifizierung zu arbeiten. Und diese habe ich dann gern wahrgenommen.

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Artikel vom 13. Oktober 2020

Podcast “Gründung in Sicht”: Interview mit Nadine Herbrich von recyclehero

Wie gründet man eigentlich ein Unternehmen mit Social Impact?

Im neuen Podcast Format der hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative “Gründung in Sicht” spricht Nadine Herbrich mit uns über ihr eigenes Unternehmen recyclehero – Deutschlands erstem Abholservice für recyclebare Wertstoffe. Eine Gründung mit vielschichtigem Social Impact. Denn die Abholtouren werden mit Ebikes gefahren und die Mitarbeiter von recyclehero sind sozial Benachteiligte – Langzeitarbeitslose, Flüchtlinge und Obdachlose.

Nadine hat zusammen mit ihrem Partner Alessandro gegründet. Wie ist es plötzlich, nicht nur Liebespaar, sondern auch Geschäftspartner zu sein? Wie fühlt es sich an, seinen sicheren Job in der Immobilienbranche gegen eine sozial orientierte Selbstständigkeit einzutauschen? Warum ist Hamburg genau der richtige Gründungsstandort für recyclehero?

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Artikel vom 25. September 2020

Gründerstory: „Diversity bringt Unternehmen weiter“

Schwerpunkt Diversity

Gründerin Michelle Euzet arbeitet mit Unternehmen an den Themen “Kulturwandel” und “Vielfalt”. Foto: René Sievert

Michelle Euzet kommt aus einer Männerwelt und weiß, „dass wir nur gemeinsam weiterkommen, mit Stärke und Selbstverantwortung, nicht mit erhobenem Zeigefinger“. Für die 48-jährige sind Kulturwandel und die Förderung von Frauen kein Zeichen von Gutmenschentum, sondern einfach kluge unternehmerische Haltungen: „Studien belegen, dass Frauen in Führungspositionen und Diversity die Unternehmen weiterbringen.“ Als Unternehmensberaterin, Keynote-Speakerin und Sparringspartnerin mit Schwerpunkt Diversity arbeitet die Gründerin von EUZET CONSULTING mit Unternehmen an einem grundlegenden Kulturwandel. Die Grundvoraussetzung: Sie müssen es wirklich wollen. Weiterlesen

Artikel vom 14. August 2020

Hamburger Gründertag digital – 3 Fragen an Claudia-Marie Dittrich, hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative

Hamburger Gründertag digital

Der Hamburger Gründertag digital findet vom 7. bis 11. September statt und bietet Gründer_innen kompaktes Wissen rund um die Selbstständigkeit. Foto: hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative

Was genau plant die hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative zum Hamburger Gründertag digital?

Für den Hamburger Gründertag digital planen wir eine vielfältige Mischung aus Infos, Tipps und Inspiration für Gründerinnen und Gründer. Dafür haben wir drei digitale Formate ausgewählt, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern größtmögliche Flexibilität bieten – aber auch aktive Teilnahme ermöglichen.

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Artikel vom 05. August 2020

Gründen mit Wissenschaft und Technologie: Interview mit Wiebke Brandt der Startup-Unit von Hamburg Invest

Gründen mit Wissenschaft und Technologie

Für wissens- und technologie-orientierte Gründungen gibt es in Hamburg seit Januar 2018 die Startup-Unit von Hamburg Invest als zentrale Anlaufstelle. Foto: Remy Loz via Unsplash.

Seit gut zweieinhalb Jahren gibt es die Startup-Unit von Hamburg Invest. Als zentrale, öffentliche Einrichtung ist sie eine wichtige Anlaufstelle für wissens- und technologie-orientierte Gründungen in unserer Hansestadt. Gleichzeitig soll die Unit die Stadt Hamburg als attraktiven Standort für internationale Gründer noch sichtbarer machen. Ein Teil des zweiköpfigen Teams ist Wiebke Brandt. Wir haben mit Wiebke gesprochen: Über ihren Job als Projekt-Managerin bei der Start-up Unit. Über die Herausforderungen, die die Corona-Zeit für Startups mit sich bringt. Und sie wirft für uns einen Blick in die Startup-Zukunft von Hamburg und zeigt Trends auf.

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Artikel vom 27. Juli 2020

Gründerstory: Ein Afro ist mehr als nur eine Frisur

Gründerstory mit Abina Ntim von JONA curly hair care

JONA steht für „Join Our Natural Association“ – mit ihren Produkten und ihren Workshops will Abina Ntim das Selbstbewusstsein von Menschen mit naturkrausen Haaren stärken. Foto: Laura von Troschke

Es sollte keine Modefrage sein, ob man seinen Afro zeigt, findet Abina Ntim. Weltweit entscheiden sich Black People of Color mittlerweile selbstbewusst, ihre Haare nicht mehr chemisch zu glätten. Doch der Weg dorthin ist alles andere als einfach. Das weiß die 31jährige Hamburgerin, die eine kulturanthropologische Masterarbeit über das Thema schrieb, auch aus eigenem Erleben. Mit „JONA curly hair care“ schafft die Gründerin ein Forum für Menschen mit naturkrausem Haar, in dem es nicht nur um Pflege geht, sondern um Haltung.

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Artikel vom 10. Juli 2020

Gründen mit Migrationshintergrund – 3 Fragen an Katarzyna Rogacka-Michels, ASM Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.V.

Existenzgründung mit Migrationshintergrund

Individuelle Beratung und Unterstützung für Menschen mit Migrationshintergrund, die sich selbstständig machen möchten: Das bietet die „Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten“, kurz ASM. Foto: via Unsplash

Nicht nur die Hamburger Gründerszene ist vielseitig und bietet unterschiedlichsten Gründungen ein Zuhause. Ebenso vielseitig ist auch das Netzwerk an Einrichtungen und Institutionen, die Existenzgründer_innen beraten und ihnen zur Seite stehen, um mit ihrer individuellen Idee an den Start zu gehen. Seit über zehn Jahren unterstützt die „Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten“, kurz ASM, Unternehmen und Existenzgründungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Mehrsprachige Beratung und Qualifizierungsangebote sowie Unterstützung bei der Erstellung des Businessplans gehören zum Angebot des Vereins. Katarzyna Rogacka-Michels setzt sich seit Jahren mit Engagement und Leidenschaft für Existenzgründer_innen unterschiedlicher Nationalitäten ein. Um mehr über die besonderen Herausforderungen für das Gründen mit Migrationshintergrund zu erfahren, haben wir ihr drei Fragen gestellt.

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