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Artikel vom 06. März 2018

„Wir wollen die Kaffeewirtschaft revolutionieren“ – Drei Fragen an Caté-Gründer Bastian Muschke

Foto: Caté goods

Auf dem Hamburger Gründertag am 24. März in der Handelskammer Hamburg tummelt sich einiges. Unter anderem junge Unternehmer, die die ersten Schritte in die Selbstständigkeit bereits hinter sich haben und jetzt mit ihrem Business durchstarten. So auch die Jungs von Caté goods, die in der Gründerlounge vertreten sein werden. 2015 brachten Bastian Muschke und Bastian Senger die Kaffee-Limonade Caté auf den Markt – ein koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk, das aus Schalen der Kaffee-Frucht – einem Nebenprodukt der Kaffee-Ernte – hergestellt wird. Inzwischen ist Caté zur Trend-Limo in und um Hamburg aufgestiegen, 2017 investierte sogar die Katjes-Tochter Katjesgreenfood in das junge Unternehmen. Auf dem Gründertag spricht Bastian Muschke zusammen mit Erik Renk von concept4future und Johanna Pieper von der Handelskammer Hamburg zum Thema „Morgens angestellt, abends selbstständig – Gründen im Nebenerwerb“ (14:30 Uhr, Plenarsaal). Wir haben Bastian vorab drei Fragen gestellt.

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Artikel vom 02. März 2018

“Neue Sterne am Startup Himmel” – 3 Fragen an Dr. Heiko Milde von der Hamburgischen Investitions- und Förderbank

Foto: Filip Bunkens via Unsplash

Auf dem Hamburger Gründertag am 24. März in der Handelskammer Hamburg tummelt sich so einiges. Unter anderem Institutionen, die sich darauf spezialisiert haben, angehenden Gründern den Start in die Selbstständigkeit so leicht wie möglich zu machen. So auch die Finanzierungsexperten von der Hamburgischen Investitions- und Förderbank – kurz IFB Hamburg. Wie der Name schon verrät, dreht sich bei der IFB Hamburg alles um Finanzierung & Förderung, unter anderem von Gründungsvorhaben. So bietet sie zum einen eigene Förderprogramme, wie z. B. Kleinstkredite für Gründer oder InnoRampUp für besonders innovative Gründungsideen. Zum anderen berät sie angehende Unternehmer auch zu alternativen Fördermöglichkeiten auf Landes- und Bundesebene.

Auf dem Hamburger Gründertag ist die IFB Hamburg als Aussteller und mit zwei Vorträgen vertreten („Maßgeschneiderte Finanzierungen“ mit Andreas Majonek (IFB) und Christian Klahn (Hamburger Volksbank),  9:45-10:45 Uhr, Elbe-Zimmer / „Finanzierung und Fördermöglichkeiten innovativer Startups“ mit Dr. Heiko Milde (IFB Innovationsstarter) und Martin Jung (IFB), 11:15-12:15 Uhr, Hanse-Zimmer). Wir haben Dr. Heiko Milde, Geschäftsführer der IFB Innovationsstarter, vorab drei Fragen gestellt. Weiterlesen

Artikel vom 01. März 2018

“Loslassen können und in eigene Mitarbeiter und Produkte investieren” – Interview mit Patrick Klingberg, Referent beim Hamburger Gründertag 2018

30 Vorträge von knapp 50 Referenten: Der Hamburger Gründertag am 24. März in der Handelskammer Hamburg bietet neben einem riesigen Aussteller-Bereich einen Tag lang auch geballte Wissens-Power. In sechs unterschiedlichen Räumen und Sälen können Interessenten den Referenten lauschen – und die Entscheidung fällt da bei der spannenden Themenvielfalt sicher manchmal nicht leicht. Einer, der vor Ort wissen wird, wovon er spricht, ist unser Referent und Gründungsexperte beim Speed-Dating Patrick Klingberg.

Patrick Klingberg hält einen Vortrag und steht beim Speed-Dating als Experte zur Verfügung.

Patrick Klingberg, SEO- und Online-Marketing Experte (Foto: artaxo)

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Artikel vom 23. Februar 2018

Hamburger Gründertag: Die Gründerlounge stellt sich vor

Gründerlounge

Auf dem Hamburger Gründertag am 24. März in der Handelskammer Hamburg tummelt sich einiges – auch in der Gründerlounge im Börsensaal. Hier finden sich junge Unternehmer, die die ersten Schritte in die Selbstständigkeit bereits hinter sich haben und jetzt mit ihrem Business durchstarten. Sie zeigen ihre Produkte, geben Auskunft über ihre Angebote und erzählen vor Ort und in Interviews offen und ehrlich von den Herausforderungen, Glücksmomenten, Stolpersteinen und Zielen ihrer Existenzgründung. “Gründung zum Anfassen” – das bietet die Gründerlounge! Weiterlesen

Artikel vom 20. Februar 2018

“Buchführung ist kein Hexenwerk” – 3 Fragen an Christine Thoma von Datev

Foto: Jesus Kiteque via unsplash

Auf dem Hamburger Gründertag am 24. März in der Handelskammer Hamburg tummelt sich so einiges. Unter anderem Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben, angehenden Gründern den Start in die Selbstständigkeit so leicht wie möglich zu machen. So auch die Software-Profis der Datev. Der IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren (zumeist mittelständische) Mandanten zählt zu den größten in Deutschland. Mit innovativen Softwarelösungen wird die Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und (Jung-)Unternehmern effektiv unterstützt, insbesondere in den Bereichen Buchführung, Lohnbuchhaltung und Finanzcontrolling. Gerade diese Themen werden von Gründern in der stressigen Anfangsphase oft unterschätzt, sind jedoch für das Überleben eines Unternehmens entscheidend. “Dabei ist Buchführung kein Hexenwerk“, weiß Christine Thoma, Digitalisierungsexpertin bei Datev. Auf dem Hamburger Gründertag spricht sie zum Thema „Buchführung für Gründer – Mit den richtigen Tipps leichter als gedacht“ (9:45-10:45 Uhr, Alster-Zimmer). Wir haben ihr vorab drei Fragen gestellt.
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Artikel vom 14. Februar 2018

Die Genossenschaft als Rechtsform für eine Existenzgründung

Die passende Rechtsform entscheidet über das weitere Wirtschaftsleben

Die Wahl der passenden Rechtsform ist eine der größten Entscheidungen zu Beginn einer Gründung. Foto von Dmity Ratushny über Unsplash

Fragt man Gründer nach den größten Herausforderungen zu Beginn ihres Gründungsprozesses, so kommt sehr häufig die Wahl der passenden Rechtsform auf den Tisch. Und es stimmt: Von der Rechtsform hängen viele Aspekte des weiteren Wirtschaftslebens ab – darunter Themen wie Buchführungs- und Bilanzierungspflicht, Gestaltungsspielraum, Haftung und Mindestkapital. Heiko Kischel und Dr. Thomas-Sönke Kluth vom Prüfungsverband der Deutschen Verkehrs-, Dienstleistung- und Konsumgenossenschaften e.V. (PV) beschäftigen sich seit Jahren mit dem Gründungsgeschehen in unserer Stadt – und sind Experten für das Thema Gründung einer Genossenschaft. Beim kommenden hei.gründerfrühstück stellen sie die eingetragene Genossenschaft (eG) als Alternative zu weiteren gängigen Rechtsformen vor. Vorab haben sie für uns drei Fragen beantwortet. Weiterlesen

Artikel vom 31. Januar 2018

Pflichttermin für jeden Gründer: Der Hamburger Gründertag 2018

Am Samstag, den 24. März 2018, findet der diesjährige Hamburger Gründertag in der Handelskammer Hamburg statt. Gründungsinteressierte und junge Gründer aus der Hansestadt sollten sich diesen Termin also unbedingt rot in den Kalender eintragen und nicht verpassen, sich vor  Ort ausführliche Informationen und Tipps zu holen. Denn auf der Messe- und Kongressveranstaltung finden (angehende) Existenzgründer alles, was Hamburgs Gründerszene zu bieten hat: Beratung, Expertenvorträge und jede Menge Inspiration für das eigene Business. Weiterlesen

Artikel vom 24. Januar 2018

Markenschutz: Vor Nachahmern schützen – und nicht selbst zum Nachahmer werden

Markenschutz

Umso bekannter ein Unternehmen und sein Angebot, desto wichtiger der Markenschutz. Foto: Pixabay

Wer gründen will, macht sich früher oder später Gedanken über einen Namen für sein Unternehmen, kreiert ggf. ein Logo oder gar eine Schriftart und sichert sich eine Website-Domain. Er entwickelt somit eine potentielle Marke, die sein Unternehmen von anderen unterscheidet. Doch wie vermeidet ein Gründer, dass andere Unternehmen seine Markenideen nachahmen? Und wie stellt er sicher, dass nicht sogar er selbst – wenn auch unbewusst – bereits existierende Marken kopiert? Jochen Halfmann vom Innovations- und Patent-Centrum (IPC) der Handelskammer Hamburg hat für uns ein paar grundlegende Infos zum Thema Markenschutz zusammengestellt.

 

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Artikel vom 10. Januar 2018

Markenschutz: “Unternehmensnamen und Logos sind Alleinstellungsmerkmale, die man schützen muss”

Jochen Halfmann

Markenschutz-Experte Jochen Halfmann vom IPC, Foto: Jochen Halfmann

Der Unternehmensname ist gefunden und wird fleißig nach außen kommuniziert, und sogar ein schickes Logo ziert den eigenen Internetauftritt. Aber ist die „Marke“ überhaupt ausreichend geschützt? Und was, wenn ein anderes Unternehmen bereits einen ähnlichen Namen oder ein ähnliches Logo verwendet, ohne dass man davon etwas mitbekommen hat? Welche Möglichkeiten gibt es, seine Geschäftsidee bzw. sein Produkt vor Nachahmern zu schützen? Jochen Halfmann vom IPC Innovations- und Patent-Centrum der Handelskammer Hamburg erläutert beim kommenden hei.gründerfrühstück die notwendigen Schritte der schutzrechtlichen Absicherung von Marken und Geschäftsideen. Wir haben ihm vorab drei Fragen gestellt.

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