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Artikel vom 03. November 2016

Hört Euch schlau! Podcasts für Gründer

Wer sich schnell Wissen aneignen will, sollte sich Podcasts für Gründer abonnieren

Reinhören lohnt sich! Audio-Podcasts für Gründer vermitteln schnell Wissen und Einblicke. Foto: INGimage

Ob beim Autofahren, Sport, Bus- oder Bahnfahren, beim Kinderwagen schieben, Essen kochen, einschlafen: Eine Möglichkeit, sich schnell und fast “nebenher” Wissen anzueignen, bieten Audio Podcasts. Wir haben deshalb verschiedene Podcasts – sowohl in deutscher, als auch in englischer Sprache – mal durchstöbert und hier eine kleine (rein subjektive) Empfehlung für Euch zusammengestellt.

Audio-Podcasts für Gründer: Hier lohnt sich das Reinhören

Startupradio.de ist ein Podcast, der sich an Gründungsinteressierte, Investoren und Entrepreneure richtet. Schon seit einigen Jahren führen Moderatoren in regelmäßigen Abständen Audio-Interviews mit Köpfen der Gründerszene und berichten über das Geschehen der Gründerwelt.

Vorrangig mit den Themen Marketing und Vertrieb beschäftigt sich die Podcast-Serie von Startuperfolg. Zweimal wöchentlich werden erfolgreiche Gründer interviewt und gefragt, wie sie ihr Geld verdienen, ihr Produkt verkaufen und wie ihre Marketingabläufe im Detail aussehen. Auch einige erfolgreiche Hamburger Gründer, wie zum Beispiel Hauke Windmüller von familonet,  wurden hier schon interviewt.

Der Lifestyle Entrepreneur Maik Pfingsten hat es sich zur Aufgabe gemacht, regelmäßig Wissen, Erfahrungen und Methoden zum Thema Solo-Unternehmertum weiterzugeben. In seinen Podcasts – die mittlerweile nur noch unregelmäßig erscheinen – widmet er sich Fragen wie “Dein Preis. Wie Du ein Angebot erstellst, das Deinem Wert entspricht” oder “Meine 5 größten Fehler als Freiberufler”.

Auch auf Englisch: Audio Podcasts für Gründer

Gerade in englischer Sprache gibt es eine große Auswahl an interessanten Audio Podcasts. Foto: INGimage

Insider-Wissen – Podcasts für Existenzgründer auch auf Englisch

Starting from Zero – Dieser englischsprachige Podcast von Max Breckbill aus Berlin stellt “self made”-Unternehmer vor, die auf dem Weg sind, so richtig erfolgreich zu werden. Ohne dabei vergessen zu haben, wie ihre Anfänge aussahen. Die Interviews fokussieren sich auf Gründungen aus dem Online-Bereich, geben aber auch hilfreiche Einblicke für Gründer aus allen anderen Branchen.

Wer Lust hat, nochmal Uni-Luft zu schnuppern, ist bei How to start a Startup genau richtig. Diese Video-Vorlesungsreihe der Stanford Universität im Silicon Valley sorgte schon 2014 – im Jahr der Durchführung – für globales Interesse. Gründer-Persönlichkeiten wie Yahoo-Chefin Marissa Meyer, LinkedIn Gründer Reid Hoffman und Venture Capitalist Ben Horowitz geben Insider-Wissen weiter und begeistern für das Thema Existenzgründung.

Über den Tellerrand? Außerdem hörenswert und “made in Hamburg”

Auch aus Hamburg kommen einige spannende und absolut hörenswerte Podcasts. So berichtet der Online Marketing Rockstars Podcast von Philipp Westermeyer regelmäßig über die Themen Online-Marketing, Sport, Startups und Musik. Bei Bright New Future wird mit den “Machern der Zukunft” gesprochen. Experten aus Politik und Wirtschaft kommen hier zu Wort zu Themen wie Digitalisierung, Zukunft der Arbeit, Bildung und Führung. Und auch das Wirtschaftsmagazin brand eins gibt es zum Hören – jede Woche eine neue Folge.

 

 

 

Artikel vom 18. Oktober 2016

„Seine eigenen AGB sollte man verstehen“ – Die wichtigsten Tipps rund um Allgemeine Geschäftsbedingungen für Gründer

Viele Gründer rollen beim Thema Allgemeine Geschäftsbedingungen – kurz AGB – mit den Augen. Zu kompliziert und zu unverständlich. Wer steigt durch so ein Klauselwerk schon durch? Dass das Thema aber gerade für Gründer relevant ist und wie man sich am sinnvollsten den eigenen AGB nähert, erläuterte Dr. Stefanie Bergmann beim hei.gründerfrühstück im Oktober. Sie ist Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht und seit vielen Jahren Expertin im hei.Scheckheft.

Allgemeine Geschäftsbedingungen - für Gründer ein relevantes Thema

AGB für Gründer – Wissenswertes und Tipps lieferte Dr. Stefanie Bergmann beim hei.gründerfrühstück

 

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Artikel vom 13. Oktober 2016

“Konflikten vorbeugen, bei Streitfragen helfen” – Warum AGB gerade für Gründer wichtig sind

Im Oktober geht es beim hei.gründerfrühstück um das Thema “Allgemeine Geschäftsbedingungen”, kurz AGB. Das sind meist die Seiten, über die viele von uns gerne schnell mal hinwegscrollen oder blättern. Kleingedruckt, oft für Laien unverständlich, eher zeitraubend. Warum es aber gerade für Existenzgründer Sinn macht, sich mit dem Thema AGB auseinanderzusetzen, erläutert unsere Referentin Dr. Stefanie Bergmann. Stefanie ist Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht und berät seit vielen Jahren Unternehmen in Bezug auf ihre Verträge, die Wahl der richtigen Rechtsform und die Erstellung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wir haben sie vorab gefragt, worauf es bei den AGB eigentlich ankommt.

Welche AGB brauche ich als Gründer? Stefanie Bergmann berät und weiß die Antwort

Stefanie Bergmann berät Gründer bei Fragen zu ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Artikel vom 29. September 2016

Keine Angst vorm Finanzamt! Was Gründer über Steuern, Buchhaltung und Finanzplanung wissen sollten

Gewerbeamt, Finanzamt, Berufsgenossenschaften: Gründer haben mit vielen Institutionen Kontakt

Kurz nach der Gewerbeanmeldung meldet sich das Finanzamt mit dem “Fragebogen zur steuerlichen Erfassung”. Foto: INGimage

Gewerbeamt, Finanzamt, Berufsgenossenschaft: Sobald man den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, kommen einige Behördengänge und bürokratische Aufgaben auf einen zu. Vor allem die “Angst” vorm Finanzamt und die Sorge um das Thema Finanzbuchhaltung und Steuern allgemein ist oft ausgeprägt. Mit den von unserem Partner CommerzKontor zur Verfügung gestellten Tipps geben wir Euch an die Hand, worauf ihr während der Gründungsphase achten solltet.

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Artikel vom 27. September 2016

HWWI-Studie zur Gründerszene: Hamburg mit Potenzial zu internationalem Gründerstandort

Gemeinsam mit verschiedenen Partnern hat die BG Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg – unter deren Dach auch die hei. arbeitet – eine Studie zur Gründerszene in Hamburg durchgeführt. Ziel der Studie war es, die Gründungsmotivation, die vorhandenen Beratungs- und Fördermöglichkeiten sowie die allgemeinen Rahmenbedingungen für Gründer am Standort Hamburg zu beleuchten. Beauftragt wurde das HWWI (Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut), das neben der Auswertung aus Statistiken und Experteninterviews mit Akteuren aus dem Hamburger Gründungsnetzwerk auch eine Befragung unter rund 700 Gründerinnen und Gründern durchführte. Als zentrale Ergebnisse der Studie wurden vier Handlungsfelder identifiziert, an denen eine nachhaltige Gründungsförderung ansetzen sollte.

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Artikel vom 08. September 2016

“Die zündende Idee darf kein Luftschloss werden” – Grundlagen des Businessplans

Am kommenden Dienstag, den 13. September, findet das nächste hei.gründerfrühstück statt. Diesmal geht es um die Wurst. Oder besser gesagt: Um das Kernstück einer jeden Gründung (gleichermaßen geliebt und gehasst): Den Businessplan. Unser Referent Werner Krassau hat jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Entrepreneurship, Beratung und Implementierung von Innovationsprojekten und gibt einen ausführlichen Einblick in das Thema “Der Businessplan als wichtiger Ausgangspunkt einer Geschäftsidee” – mit einem Exkurs auf technologieorientierte und innovative Konzepte. Wir haben ihn vorab zum Thema befragt:

Werner Krassau erläutert den Businessplan

Werner Krassau, Referent beim hei.gründerfrühstück im September

Blicken wir auf das Thema “Businessplan”: Werner, in drei Sätzen – was vergessen oder unterschätzen die meisten Gründer, wenn sie ihren Businessplan schreiben?

Die meisten Gründer vergessen oft, dass sie mit dem Businessplan dem “Außenstehenden” keine Geschichten erzählen sollen, sondern ziemlich schnell auf den Kern der Geschäftsidee eingehen, damit nicht die zündende Idee zu einem Luftschloss wird. Sehr oft werden die Vorhaben nicht systematisch strukturiert und durchdacht. Das gewaltige Informationsreservoir des Internet wird bei der Informationsbeschaffung immer noch nicht voll ausgeschöpft – dabei ist es eine sehr preisgünstige Informationsbeschaffung.

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Artikel vom 31. August 2016

Gründen heißt…positiv denken – oder doch nicht?

Es gibt zahlreiche Methoden, um sich mental auf (s)eine Zielerreichung vorzubereiten. Manche nutzen dafür die Methode der Visualisierung, andere nutzen Autosuggestion, wieder andere schwören auf „positive thinking“ – also die Macht der guten Gedanken. Wie die Wunscherfüllung in vier Schritten klappen kann und warum positives Denken gar nicht immer zielführend ist, damit hat sich die Wissenschaftlerin und Psychologin Gabriele Oettingen in den letzten 20 Jahren beschäftigt – und die „Woop“-Methode entwickelt.

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Artikel vom 16. August 2016

„Welches Kopfkino läuft bei meinem Kunden?“ – Warum Marktforschung für Gründer wichtig ist

Marktforschung ist nur was für die Großen. Oder für die, die teure Produkte verkaufen. Und außerdem schreibt Marktforschung mir am Ende vor, wie ich zu entscheiden habe. Es werden viele Gründe angeführt, um sich vor dem Thema Marktforschung – kurz Mafo – zu drücken. Beim heutigen hei.gründerfrühstück mit dem Titel „Marktforschung mit einfachen Mitteln“ machte unsere Referentin Andrea Weiss, Inhaberin von WEISSMARKETING, den anwesenden Zuhörern aber schnell klar, warum es sich gerade auch für Gründer lohnt, sich mit der Erkundung von Märkten und Zielgruppen zu befassen.

hei.gründerfrühstück im August: Marktforschung mit einfachen Mitteln

Marktforschung mit einfachen Mitteln – Thema beim hei.gründerfrühstück im August

 

 

 

 

 

 

 

 

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Artikel vom 11. August 2016

“Risiken minimieren, Verführungen widerstehen” – Marktforschung für Gründer

Das nächste hei.gründerfrühstück am Dienstag, den 16. August, steht im Zeichen der Marktforschung. Unsere Referentin, Andrea Weiss von WEISSMARKETING, berät seit 2004 etablierte Unternehmen, Wirtschaftsförderer und Existenzgründer in Marketingfragen und in der Marktforschung. Wir haben mit ihr vorab gesprochen – und sind jetzt noch gespannter auf ihre Antworten auf die Frage: “Wie werde ich zum Kundenversteher?”

Andrea Weiss von Weissmarketing ist Expertin für das Thema Marktforschung

Marketingexpertin Andrea Weiss, Referentin beim hei.gründerfrühstück im August

 

 

 

 

 

 

 


Andrea, warum sollten auch Existenzgründer und ganz junge Unternehmen sich mit dem Thema Marktforschung auseinandersetzen?

Es gibt drei unwiderstehliche Argumente, Marktforschung zum echten Freund zu erklären:

  1. Marktforschung unterstützt Dich, unternehmerische Entscheidungen zu treffen und Risiken zu minimieren. Und sie unterstützt Dich, Dein Bauchgefühl zu verifizieren und trügerischen Verführungen zu widerstehen.
  2. Ein gezielter Blick auf Deinen Markt und Deine Wunschkunden zeigt Dir, ob ausreichend Potenzial für Dein Angebot vorhanden ist. Und zwar nicht nur heute, sondern auch morgen.
  3. Marktforschung hilft Dir, genau zu prüfen, ob der Nutzen, mit dem Du Deine Produkte und Dienstleistungen ausgestattet hast, wirklich einen Mehrwert für Deine Wunschkunden darstellt. Und ob sie bereit sind, für Dein Angebot Geld auszugeben.

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Artikel vom 26. Juli 2016

Firmenevents von der Steuer absetzen

Jede Gründung, jede Selbstständigkeit und jede Idee ist immer nur so gut wie das Team, das dahintersteht. Gemeinsam wird hart gearbeitet, also sollte auch Zeit und Geld da sein, um gemeinsam zu feiern und Spaß zu haben. Firmenevents wie Teambuilding-Veranstaltungen und Parties für Mitarbeiter sind deshalb eine beliebte Maßnahme, um den gemeinsamen „Gründergeist“ und das gegenseitige Kennenlernen zu fördern.  Wer seine Firmenfeiern oder -reisen richtig plant, kann die Ausgaben hierfür noch dazu weitgehend von der Steuer absetzen.

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