Auf dem Hamburger Gründertag am 24. März in der Handelskammer Hamburg tummelt sich so einiges. Unter anderem Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben, angehenden Gründern den Start in die Selbstständigkeit so leicht wie möglich zu machen. So auch die Software-Profis der Datev. Der IT-Dienstleister für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte sowie deren (zumeist mittelständische) Mandanten zählt zu den größten in Deutschland. Mit innovativen Softwarelösungen wird die Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und (Jung-)Unternehmern effektiv unterstützt, insbesondere in den Bereichen Buchführung, Lohnbuchhaltung und Finanzcontrolling. Gerade diese Themen werden von Gründern in der stressigen Anfangsphase oft unterschätzt, sind jedoch für das Überleben eines Unternehmens entscheidend. “Dabei ist Buchführung kein Hexenwerk“, weiß Christine Thoma, Digitalisierungsexpertin bei Datev. Auf dem Hamburger Gründertag spricht sie zum Thema „Buchführung für Gründer – Mit den richtigen Tipps leichter als gedacht“ (9:45-10:45 Uhr, Alster-Zimmer). Wir haben ihr vorab drei Fragen gestellt.
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Die Genossenschaft als Rechtsform für eine Existenzgründung
Fragt man Gründer nach den größten Herausforderungen zu Beginn ihres Gründungsprozesses, so kommt sehr häufig die Wahl der passenden Rechtsform auf den Tisch. Und es stimmt: Von der Rechtsform hängen viele Aspekte des weiteren Wirtschaftslebens ab – darunter Themen wie Buchführungs- und Bilanzierungspflicht, Gestaltungsspielraum, Haftung und Mindestkapital. Heiko Kischel und Dr. Thomas-Sönke Kluth vom Prüfungsverband der Deutschen Verkehrs-, Dienstleistung- und Konsumgenossenschaften e.V. (PV) beschäftigen sich seit Jahren mit dem Gründungsgeschehen in unserer Stadt – und sind Experten für das Thema Gründung einer Genossenschaft. Beim kommenden hei.gründerfrühstück stellen sie die eingetragene Genossenschaft (eG) als Alternative zu weiteren gängigen Rechtsformen vor. Vorab haben sie für uns drei Fragen beantwortet. Weiterlesen
Pflichttermin für jeden Gründer: Der Hamburger Gründertag 2018
Am Samstag, den 24. März 2018, findet der diesjährige Hamburger Gründertag in der Handelskammer Hamburg statt. Gründungsinteressierte und junge Gründer aus der Hansestadt sollten sich diesen Termin also unbedingt rot in den Kalender eintragen und nicht verpassen, sich vor Ort ausführliche Informationen und Tipps zu holen. Denn auf der Messe- und Kongressveranstaltung finden (angehende) Existenzgründer alles, was Hamburgs Gründerszene zu bieten hat: Beratung, Expertenvorträge und jede Menge Inspiration für das eigene Business. Weiterlesen
Kundenakquise: „Wer gute Leistungen anbietet, sollte stolz darauf sein und potentiellen Kunden selbstbewusst davon erzählen!“
Das Geschäftsmodell steht und das Produkt bzw. die Dienstleistung kann sich sehen lassen? Sehr gut! Aber wie spreche ich nun meine Zielgruppe an, um auf mich aufmerksam zu machen? Eines der ältesten und effektivsten Mittel dazu ist die Kaltakquise.
Insbesondere in der Anfangsphase – aber auch später im laufenden Betrieb – sollten sowohl Neukundengewinnung als auch Pflege bestehender Kunden zu den Kernaufgaben eines Unternehmers gehören. Ohne diese Arbeit und die nötige Disziplin verpuffen sämtliche noch so schönen Botschaften und Werbemittel ohne Wirkung. Doch nur beim Gedanken an das Thema Kundenakquise treibt es vielen Gründern Angstschweiß auf die Stirn. Zu Unrecht! Dass das Schreckgespenst „Akquise“ gar keines ist, weiß Vertriebsexperte Stephan Langkawel – unser Gast beim nächsten hei.gründerfrühstück. Wir haben ihm vorab drei Fragen gestellt:
Klassische Fehler beim Gründen – und wie man sie vermeidet
“Klassische Fehler beim Gründen” – darum drehte sich gestern im Rahmen der Gründerwoche Deutschland alles bei der Veranstaltung der hei. hier in Hamburg. Wir hatten zur Panel-Diskussion unter dem Motto “Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten” geladen – und die Hütte war mit rund 60 Besuchern voll. Neben den zwei Gründern Beate Helbing von spect style und Jonny Kohlhaas von ROOTS + FRUITS diskutierten Helmut Burmeier von den Wirtschaftssenioren sowie Franziska Menzel vom Finanzamt Hamburg-Oberalster über Gründungsfehler, Hindernisse und wie man sie überwindet.
Unsere Kollegin Sylvie Bruns führte als Moderatorin charmant durch das Gespräch und ließ nicht locker beim auf den Zahn fühlen. Für Euch haben wir die 10 Tipps, wie ihr klassische Ausrutscher beim Gründen vermeidet, hier noch einmal zusammengestellt. Für einen tieferen Einblick in die Ursachen für das Scheitern eines Unternehmens in den ersten fünf Jahren schaut auch in die hei. Studie “Alles im Blick? Herausforderungen junger Unternehmer in Hamburg”, die als Basis der Panel-Diskussion diente.
Gründerwoche 2017: Wir machen mit!
Vom 13. bis 19. November 2017 steht Gründer-Deutschland Kopf: Während der Gründerwoche Deutschland bieten bundesweit Partner-Institutionen über 1.000 Workshops, Seminare, Wettbewerbe und viele weitere Veranstaltungen rund um das Thema berufliche Selbstständigkeit an. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie setzen sie damit Impulse für eine neue Gründungskultur und ein besseres Gründungsklima in Deutschland. Schließlich gründet ja nicht jeder in der Gründungshauptstadt…;-) Wir von der hei. sind natürlich mit dabei!
“Nimm Dir Zeit, um Dich mit Zahlen zu beschäftigen” – Preiskalkulation für Gründer
Bleistift gespitzt und Taschenrechner gezückt – das Thema Preiskalkulation ist essentieller Bestandteil einer erfolgreichen Gründung. Aber den eigenen Wert seines Produkts oder seiner Dienstleistung zu ermitteln und hierfür einen angemessenen Preis (auch mit Blick auf den Wettbewerb) zu verlangen, ist gar nicht so einfach. Jens Fahsel von der Lawaetz-Stiftung ist Experte auf dem Gebiet – mit Fokus auf Freiberufler. Vor dem nächsten hei.gründerfrühstück haben wir ihm drei Fragen zum Thema gestellt. Weiterlesen
Die eigene Website: Das wichtigste Aushängeschild für Gründer
Bin ich schon drin? Mit dieser Frage amüsierte Boris Becker in den 90er Jahren TV-Zuschauer, als es um den Zugang zu „diesem Internet“ ging. Heute gehört nicht nur der Internetzugang inklusive Smartphone, Tablet oder Laptop selbstverständlich zu unserem Alltag. Auch eine eigene Website als digitale Visitenkarte ist quasi ein Muss für Gründerinnen und Gründer. Der Internetauftritt präsentiert die Idee, das Produkt oder die Dienstleistung nach außen und ist oftmals das Erste, was (potenzielle) Kunden, Partner oder Interessenten überhaupt zu Gesicht bekommen.
Manuela Wymann von Jimdo arbeitet seit vielen Jahren als Website Support-Expertin. Täglich berät sie Kunden zu Aufbau, Struktur, Inhalten und Gesamtkonzept der eigenen Internetpräsenz. Für uns hat sie Tipps zum Thema Website-Konzeption mitgebracht. Weiterlesen
Website erstellen: Worauf Gründer achten sollten
Hast Du schon eine eigene Website? Diese Frage schwirrt nicht nur regelmäßig beim hei.gründerfrühstück durch den Raum. Die eigene Website steht bei den meisten Gründerinnen und Gründern schon ganz zu Anfang auf der To Do-Liste. Und das ist auch gut so: Die Präsenz im Internet hilft bei der Akquise, ermöglicht die Darstellung von Idee und Produkten und ist der zentrale Platz für Inhalte rund um das eigene Unternehmen.
Wir haben deshalb für das nächste hei.gründerfrühstück jemanden eingeladen, der es wissen muss: Manuela Wymann arbeitet als Support Expertin bei Jimdo – dem Baukastenanbieter für die Erstellung von Websites. Vorab gibt es – wie immer – drei Fragen. Weiterlesen
“Der Finanzplan macht die Idee greifbar”
Keine Angst vor Zahlen! Unter diesem Motto steht das kommende hei.gründerfrühstück, bei dem sich alles um den Finanzplan dreht. Worauf sollten Gründer bei Aufbau und Struktur des Finanzplans achten? Und warum ist die Finanzplanung wichtige – wenn nicht sogar wichtigste – Entscheidungsgrundlage im Gründungsprozess? Wir haben unserer Referentin und hei.scheckheft-Expertin Brit Tiedemann vorab ein paar Fragen gestellt. Weiterlesen