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Artikel vom 23. February 2021

Gründerstory: Umstandsmode zum Mieten

Mutterkleid

Jantje Warnken und Kathrin Ingelmann von Mutterkleid vermieten Umstandsmode für den besonderen Anlass – in hoher Qualität, aber zu fairen Preisen. Foto: melaniehammerphotography

Jantje Warnken und Kathrin Ingelmann sind nicht nur seit 25 Jahren befreundet, die PR-Beraterinnen wurden auch zeitgleich schwanger. Und fragten sich beide, wie sie ihrem Stil treu bleiben konnten, ohne ein Vermögen für Kleider auszugeben, die maximal vier Wochen passten. Die Lösung: Mutterkleid. Ein Online-Shop, der Umstandsmode für den besonderen Anlass vermietet – in hoher Qualität, aber zu fairen Preisen.

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Artikel vom 18. January 2021

Das hei.scheckheft: Vielfältiges Seminarprogramm zur schnellen Unterstützung der eigenen Gründung

hei.scheckheft mit Seminarprogramm

Was ist das hei.scheckheft mit Seminarprogramm und wie kann ich eine Förderung beantragen? Foto: hei.

Wer den Schritt in die Selbstständigkeit geht, ein eigenes Unternehmen aufbaut oder als Freiberufler arbeiten möchte, sucht häufig nach Unterstützung. Denn: Das Wissen mit Blick auf die eigene Idee und Branche ist groß, aber oft fehlt es an Orientierung, zusätzlichen Kenntnissen oder tiefergehendem Wissen über weitere gründungsrelevante Themen. Hier kommt das hei.scheckheft mit Seminarprogramm ins Spiel. Weiterlesen

Artikel vom 12. January 2021

Interview: die Zielgruppe mit der Persona-Methode durchleuchten

Zielgruppe durchleuchten

Vor dem Start einer Gründung sollte die Zielgruppe detailliert recherchiert und durchleuchtet werden. Foto: Patrick Tomasso via Unsplash

Das Produkt, die angebotene Dienstleistung kann noch so gut sein. Wenn man als Gründer_in die eigene Zielgruppe nicht detailliert kennt und gar nicht genau weiß, wen man eigentlich ansprechen möchte, bleibt die Gründung vermutlich erfolglos. Daher ist es essentiell, schon zum Start der Gründung, die eigene Zielgruppe ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Sie zu durchleuchten. Und als einen der wichtigsten Bausteine einer erfolgreichen Gründung zu erkennen.

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Artikel vom 21. December 2020

Gründerstory: Von der Designagentur zum eigenen Produkt

Maskegg Tasja Jauns

Ein stylischer Mund-Nasen-Schutz im Silikon-Ei – Tasja Jauns hat das “Maskegg” erfunden. Nachdem sie sich 2018 mit einer eigenen Designagentur selbstständig gemacht hat, ist sie mit dem Maskegg nun auch zusätzlich Herstellerin eines eigenen Produkts. Foto: Alexander Schönberg (Hamburg)

Design und Funktionalität: Für Gründerin Tasja Jauns gehört das eng zusammen. Mit ihrer Ideenschmiede „Brainbooking“ entwickelt sie nicht nur ganzheitliche Konzepte – mit ihrem Partnerunternehmen sorgt sie auch für deren Umsetzung. Schließlich ist der Alltag voll mit Herausforderungen, die nicht nur schön, sondern auch praktisch bewältigt werden wollen. Das jüngste Produkt der 38-jährigen: das „Maskegg“, das in seiner Silikonhülle einen stylischen Mund-Nasen-Schutz versteckt. Der Clou: In der Hülle lässt sich die Fashionmaske leicht in Mikrowelle oder Wasserkocher reinigen.

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Artikel vom 14. December 2020

Interview: “mit einer klaren Vision das eigene Personal Branding kreieren”

Interview Dr. Brunner

Authentisch und ehrlich eine bestimmte Vision für die eigene Gründung zu haben und zu leben, schafft Vertrauen bei Kund_innen und Konsument_innen. Foto: Brett Jordan via Unsplash

Als Gründer_in für seine eigene Idee und sein Produkt zu brennen und mit Leidenschaft davon zu erzählen, ist das Eine. Sich selbst aber mit seinen Fähigkeiten, seiner individuellen Persönlichkeit als „Marke“ zu verkaufen, eine ganz andere Herausforderung. Doch gerade im stark besetzten Markt der Coaches, Trainer_innen und Berater_innen kommt es darauf an, mit einer einzigartigen Personenmarke – dem eigenen „Personal Branding“ – aufzufallen. Und im Gedächtnis potenzieller Kund_innen zu bleiben. Neben Authentizität spielen dabei vor allem Faktoren wie Werte und Persönlichkeit eine große Rolle.

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Artikel vom 24. November 2020

Jahresrückblick hei.gründerstorys 2020

Gründerstorys 2020

Optimistisch nach vorne blicken: Die hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative fühlt sich durch den ungebrochenen Hamburger Gründergeist motiviert fürs neue Jahr. Foto: Morgan Sessions via Unsplash

Was für ein Jahr! Seit März hält uns alle die Corona-Pandemie auf Trab. Aber dennoch: den Willen zur Gründung in der Stadt Hamburg hat das nicht geschwächt. Ganz im Gegenteil. Er bleibt weiterhin stark. Auch 2020 konnten wir euch in unseren zahlreichen Gründerstorys wieder die unterschiedlichsten Gründer-Persönlichkeiten und ihren jeweiligen individuellen Weg in die Selbstständigkeit vorstellen. Und so sehr sich die Gründer_innen von ihren Ausrichtungen auch unterscheiden, eint sie alle: Mut, Ausdauer und der positive Blick nach vorn. Die Dinge in die Hand zu nehmen. Aus einer Idee Realität werden zu lassen. Und dabei auch Hürden und Herausforderungen in Kauf zu nehmen. Auch wenn wir euch am liebsten alle Storys nochmal ans Herz legen wollen würden, kommt hier unser Jahresrückblick hei.gründerstorys 2020 für euch. Durch den wir optimistisch nach vorne schauen…

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Artikel vom 18. November 2020

Start in den Onlinehandel – “Ausprobieren und Ergebnisse überprüfen”

Onlinehandel funktioniert über den eigenen Shop - oder über Marktplätze wie Amazon und Ebay

Im Vergleich zum eigenen Online-Shop bieten Marktplätze wie Amazon oder Ebay eine viel größere Reichweite. Foto: visuals via Unsplash

Das Thema Onlinehandel ist in den aktuellen Zeiten relevanter denn je. Wer erfolgreich seine Produkte verkaufen möchte, sollte aber nicht nur einen eigenen Online-Shop planen, sondern auch an den Verkauf über gängige Marktplätze wie Amazon und Ebay denken. Und auch Social Commerce – also der Verkauf über Social Media-Plattformen wie Facebook oder Instagram – nimmt einen immer höheren Stellenwert ein. Torsten Sollitzer und Florian Knust von Fit für Erfolg sind E-Commerce- und Strategieberater und bieten ab Januar 2021 im hei.scheckheft ein Seminar zum Thema „Erfolgreich online verkaufen“ an. Denn sie wissen: Gerade der Schritt auf den Marktplatz Amazon erzeugt bei manchen Gründer_innen viele Fragezeichen im Kopf. Wir haben vor Start in das neue Scheckheft-Jahr schon einmal nachgefragt, worauf es beim Onlinehandel als Existenzgründer_in ankommt. Weiterlesen

Artikel vom 26. October 2020

Gründerstory: Ein Pizzawagen als zweite Bühne

Gründung Pizzawagen

Bei “Chriss Kross Pizza” geht es nicht nur um die Pizza, sondern um die Dramaturgie, das Pizzaerlebnis. Zudem stehen außergewöhnliche Eigenkreationen auf dem Programm der “Pizzawagen-Bühne”. Christopher Ammann selbst ist Schauspieler, seine zweite Pizzabäckerin auch Musicaldarstellerin. Foto: Privat

Christopher Ammanns Pizzakreationen tragen Namen wie „Ätna, die Sonnige“ oder „Großglockner, die Alpine“. Seine Gründung „Chriss Kross Pizza“ hat er nach dem (fast) gleichnamigen Rap-Duo benannt. Und damit ist schon eine Menge gesagt über den geborenen Kärntner, Bergliebhaber und bekennenden 90er Jahre-Fan. Dabei ist sein Pizzawagen mehr als eine Snackbar: Er ist seine Bühne. Denn eigentlich ist der 37-jährige Schauspieler, stand unlängst für den „Tatort“ und die „SOKO Kitzbühel“ vor der Kamera, und seine Gründung sollte „nur“ sein zweites Standbein sein. Doch dann kam Corona.

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Artikel vom 19. October 2020

Gründen in der Kreativwirtschaft: Interview mit Andreas Rautenberg von der Hamburg Kreativ Gesellschaft

Kreativ gründen

Seit der Gründung im Jahr 2010 versteht sich die Hamburg Kreativ Gesellschaft mit ihren vielfältigen Angeboten als zentrale Anlaufstelle für alle Akteur_innen der Hamburger Kreativwirtschaft. Foto: James Pond via Unsplash

Wie bist du zur Hamburg Kreativ Gesellschaft gekommen?

Durch meine vorherigen Tätigkeiten in der Musikwirtschaft hatte ich seit der Gründung Kontakt zur Kreativ Gesellschaft. Von Beginn an habe ich als Berater die Hamburger Labelförderung der Behörde für Kultur und Medien betreut. Dann wurde diese zur organisatorischen Abwicklung an die Hamburg Kreativ Gesellschaft übertragen und es intensivierte sich unser Kontakt. Es bot sich dann schließlich die Möglichkeit, für die Kreativ Gesellschaft im Bereich Beratung und Qualifizierung zu arbeiten. Und diese habe ich dann gern wahrgenommen.

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