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Artikel vom 28. März 2022

Gründerstory: Mach es zu deinem Arbeitsplatz – Smarte Möbel für kluges Co-Working

Startup

Das Gründerquartett von AdaptionLab bestehend aus Christoph (Business Operations), Bastian (Mechanik), Thomas (Electronik & IT) und Artiom (Produkt) hat einen intelligenten Arbeitsplatz entwickelt, der sich in Zeiten des Desk Sharing im Nu auf individuelle Bedürfnisse einstellen lässt. Foto: AdaptionLab

Mit 25 jettete Christoph Janyska für NXP durch die Welt. Präsentierte Mikrochips für Autos und war im Global Marketing die Karriereleiter hochgestürmt. Stop! Nicht mal 30 und schon angekommen? Der Wirtschaftsingenieur drückte die Reset-Taste. Durchlief in Portugal  am „Lisbon MBA” das  “Entrepreneurship Immersion Program“ – und überzeugte beim Pitch mit Kommilitonen mit seiner Geschäftsidee. Die Entwicklung eines intelligenten Arbeitsplatzes, der sich in Zeiten des Desk Sharing im Nu auf individuelle Bedürfnisse einstellen lässt. Das Start-up „AdaptionLab“, das er mit drei Partnern gründete, gilt inzwischen als Leuchtturm im Bereich New Work.

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Artikel vom 16. März 2022

Nachfolge im Handwerk: Interview mit Aref Shahin, Projektleiter der Nachfolgelotsen für das Hamburger Handwerk

Nachfolge im Handwerk

Alle Handwerker_innen, die sich vorstellen können, einen Betrieb zu übernehmen und sich selbstständig zu machen, sind bei den Nachfolgelotsen für das Hamburger Handwerk an der richtigen Adresse. Foto: Handwerkskammer Hamburg

In unserem Interviewformat stellen wir euch diesmal einen neuen Partner aus dem Hamburger Gründungsnetzwerk vor: Die Nachfolgelotsen für das Hamburger Handwerk. Dieses vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Projekt der Handwerkskammer Hamburg unterstützt alle Handwerker_innen fachkundig auf dem Weg zum eigenen Betrieb.

Dem Thema “Nachfolge” kommt aktuell eine hohe Relevanz zu. Denn in den nächsten Jahren gehen geburtenstarke Jahrgänge in den Ruhestand. Aus demografischen Gründen stehen aber immer weniger junge Familienmitglieder für eine Nachfolge bereit. Der/die Übernehmer_in wird daher immer öfter außerhalb des Betriebs gesucht.

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Artikel vom 24. Februar 2022

Gründerstory: Vorhang auf für die virtuelle Theaterwelt

Virtual Reality Experience Design

Virtual Reality Experience Designerin: Um sich diesen Traum zu verwirklichen, ließ sich Lena Biresch zunächst zur Spieleprogrammiererin ausbilden. Mittlerweile entwirft die Gründerin nicht nur virtuelle Welten fürs Theater, sie arbeitet auch als VR-Künstlerin. Foto: Carlos Bank

Für Lena Biresch war es ein echtes Aha-Erlebnis: „Sobald ich die VR-Brille aufgesetzt hatte, wusste ich: Das will ich machen!“ Einziger Haken: Eine spezielle Ausbildung für Virtual Reality-Designer gab es damals nicht. Also musste die 42-Jährige einen Umweg nehmen. Sie ließ sich zur Spieleprogrammiererin ausbilden. Schließlich arbeitete man dort mit der gleichen Software, mit der auch Virtual Reality programmiert wird. Heute entwirft die Gründerin nicht nur virtuelle Welten fürs Theater, sie arbeitet auch als VR-Künstlerin. Und kann davon gut leben.

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Artikel vom 25. Januar 2022

Gründerstory: Plötzlich Pâtissière Parisienne!

Gründerstory

Die studierte Verpackungs- und Produktdesignerin Kathrin Lust schmiss ihren Job im Agenturbetrieb und zog mit Kind und Kegel nach Paris, um sich hier zur Pâtissière ausbilden zu lassen. Zurück in Hamburg erfüllte sie sich mit der Gründung der “Johnny and Juliette Pâtisserie Manufaktur” einen großen, persönlichen Traum. Foto: saintjohn_studio

Schokolade und schöne Dinge liebte Kathrin Lust schon immer. Aber wie beides zusammenbringen? Nach der Geburt ihrer Töchter und vielen Jahren im Agenturbetrieb fällte die studierte Verpackungs- und Produktdesignerin einen mutigen Entschluss. Sie wollte sich zur Pâtissière ausbilden lassen. Und das nicht irgendwo, sondern an der renommierten École Ferrandi in Paris! Die Familie zog mit. Heute kann man die so leckeren wie ästhetischen Kreationen der 45-jährigen Hamburgerin gleich um die Ecke probieren. In der „Johnny and Juliette Pâtisserie Manufaktur“ in Hamburg Altona.

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Artikel vom 20. Dezember 2021

Jahresrückblick hei.gründerstorys 2021

Jahresrückblick hei.

Die hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative ist stolz auf die vielseitige, hoch motivierte Gründerszene der Hansestadt. Eigentlich immer nach vorn ausgerichtet, wirft die Initiative einen kurzen Blick zurück und präsentiert ein Best-Of der Gründerstorys 2021 aus dem hei.blog. Foto: Erwan Hesry via Unsplash

Die hei. Hamburger ExistenzgründungsInitiative ist stolz auf die vielseitige, hoch motivierte Gründerszene der Hansestadt. Eigentlich immer nach vorn ausgerichtet, wirft die Initiative einen kurzen Blick zurück und präsentiert ein Best-Of der Gründerstorys 2021 aus dem hei.blog. Foto: Erwan Hesry via Unsplash

Eigentlich ist unser Blick und das Tun unserer hei. Arbeit immer nach vorn ausgerichtet. Aber zum Jahresende wollen wir ausnahmsweise einmal gemeinsam mit euch zurück schauen…. Hinter uns allen liegt wieder ein sehr besonderes, herausforderndes und eigenwilliges Jahr. ABER – der Rückblick auf unsere Gründerstorys 2021 zeigt: Hamburg ist weiterhin voll von unterschiedlichsten, interessanten und hoch motivierten Gründer_innen-Persönlichkeiten! Die bereit waren, uns ihren ganz persönlichen und individuellen Weg in die Selbstständigkeit zu erzählen und mit uns zu teilen. Die nicht bereit waren, sich von der Corona-Krise einen Strich durch die Rechnung machen zu lassen. Die an ihrer Überzeugung und ihrem Vorhaben weiter festgehalten haben. Die Dinge in die Hand genommen und aus einer Idee Realität haben werden lassen.

Wir sind sehr stolz auf unsere Hamburger Gründer_innen, dass wir euch Leser_innen am liebsten alle unsere Gründerstorys nochmal ans Herz legen möchten. In unserem Jahresüberblick findet ihr eine erste Zusammenstellung als weitere Inspiration. Und nach dem Lesen bitte den Blick wieder nach vorn ausrichten 😉

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Artikel vom 25. November 2021

Gründerstory: Nachhaltiger Neustart – Von der Schifffahrt zum ökologischen Bauen

Brit Röttger

Nach ihrer Elternzeit gründete Brit Röttger Ende 2019 das Bauunternehmen mdn Loewin. Die Idee von nachhaltigem und ökologischem Bauen setzt sie gemeinsam mit ihrem Mann, einem Architekten, um. Foto: Tina Taege Business Fotografie

Was hinterlasse ich meinem Kind? Was lebe ich ihm vor? Als sich Brit Röttger in der Elternzeit diese Fragen stellte, kam sie zu dem Schluss, dass es kein Zurück in den alten Beruf gab. Nach 13 Jahren im Projektmanagement in der Schifffahrt hatte die 39-Jährige jede Menge Erfahrungen in den Bereichen IT und Betriebswirtschaft gesammelt. Auf die Gründungsidee aber kam sie gemeinsam mit ihrem Mann, einem Architekten. Das im November 2019 gegründete Bauunternehmen mdn Loewin GmbH steht für nachhaltiges und ökologisches Bauen. Und genau für die Art von Zukunftsfähigkeit, die die Kielerin ihrer dreijährigen Tochter vorleben möchte.

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Artikel vom 26. Oktober 2021

Gründerstory: Matschhose statt Eau de Parfum

Gründerstory

Nach der Geburt ihrer Tochter entschied sich Susan Lange für den Weg in die Selbstständigkeit. Um so selbstbestimmt Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Sie eröffnete ihren eigenen Laden “Tonis Welt”, in dem sie Schönes für Kinder aus zweiter Hand verkauft. Foto: WHY, Nadja Hansen.

Als Aha-Moment beschreibt Susan Lange jenen Augenblick, in dem sie in ihrem künftigen Laden stand und wusste: Das bin ich! Der einzige Haken: Die 45-Jährige war nach der Elternzeit gerade erst in ihren Vollzeitjob als Führungskraft in einer Parfümeriekette zurückgekehrt. War sie bereit für diesen Schritt? Aber wann, wenn nicht jetzt? Gesagt, getan. In „Tonis Welt“, benannt nach ihrer Tochter, verkauft Susan seit Mitte Juli Schönes für Kinder aus zweiter Hand: Kleider, Bücher, Spielzeug und Accessoires. Und erweist sich dabei einmal mehr als Verkaufstalent.

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Artikel vom 28. September 2021

Gründerstory: Business Coaching zwischen den Zahlen

Gründerstory

Irene Maria Kern bietet Business Coaching und Training an, bei dem sich nicht alles um Zahlen dreht, sondern das menschliche Miteinander und die persönliche Entfaltung im Arbeitsumfeld im Fokus steht. Foto: Nadja Hansen, WHY

Über einen Zeitraum von 13 Jahren war Irene Maria Kern in verschiedenen Unternehmensberatungen die Karriereleiter hinaufgeklettert und zu einer Spezialistin im Bereich Gesundheitswesen geworden. Doch immer nur Zahlen und Fakten, das ging der gelernten Krankenschwester und studierten Ökotrophologin zu oft an den wahren Problemstellungen ihrer Kund_innen vorbei. Sie ließ sich zum Business Coach und zur Business Trainerin ausbilden – und machte sich selbstständig. Unter dem Namen „I.M. KERN • BEWEGT“ bietet die 43-Jährige Beratung, Coaching und Training an, das den Schwerpunkt auch auf menschliches Miteinander und persönliche Entfaltung legt.

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