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Artikel vom 16. August 2022

“Der Businessplan ist dein Werk, er ist dein geliebtes Unternehmen”: hei.interview mit Claudia Pastorino von Concla

Gründung

Mit einem Businessplan werden alle Puzzleteile der geplanten Gründung zusammen gefügt. Damit man dann mit viel Herzblut den Weg in die eigene Selbstständigkeit umsetzen kann. Foto: George Bakos via Unsplash

Es ist eine Empfehlung, die auch wir von der hei. Hamburger Existenzgründungsberatung jedem Gründenden ans Herz legen: Schreib deinen eigenen Businessplan! Für dich selbst. Auch wenn du ihn nicht für eine Behörde oder ein Bankgespräch benötigst. Denn auch wenn er vielen Gründer:innen erstmal als zu großer Aufwand erscheint, in den man nicht so viel Zeit investieren möchte: Es lohnt sich! Der Businessplan bringt Struktur in die Idee. Und zeigt die Tragfähigkeit des eigenen Vorhabens auf. Um einen so vor bösen Überraschungen zu bewahren. Wir haben Claudia Pastorino von Concla zu einem kurzen Interview getroffen. Denn Claudia bietet im Rahmen des hei.programms Seminare für Gründer:innen an, u.a. rund um den wichtigen Businessplan. Und zeigt auf, wie man diesen Berg Arbeit am besten bezwingt.

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Artikel vom 28. Juni 2022

Gründerstory: HOX – das Büro in der Box

HOX

Die beiden Gründerinnen Stefanie Kormis und Pia Zitzmann haben mit der HOX eine Homeoffice-Box entwickelt, die jeden Ort im Nu zum aufgeräumten Büro macht. Foto: Bildreich

Über ihre Kinder haben sie sich kennengelernt. Und gleich so gut verstanden, dass der Wunsch im Raum stand, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Nur, was? Dann kam 2020. Corona. Und Stefanie Kormis und Pia Zitzmann saßen von heute auf morgen im Homeoffice. Mit provisorischem Arbeitszimmer auf dem Küchentisch, das aufgelöst wurde, sobald es Essen gab. Kabel- und Zettelsalat inklusive. Das geht auch anders, fanden die Freundinnen. Und eine Geschäftsidee kam auf: Die HOX Box. Eine Homeoffice-Box, die jeden Ort im Nu zum aufgeräumten Büro macht.

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Artikel vom 24. Juni 2022

Startup City Hamburg: Interview mit Christoph Kober von Hamburg Invest

Plattform Startup-Szene

Auf dem diesjährigen Hamburg Innovation Summit wurde die neue Plattform “Startup City Hamburg” gelauncht. Ein digitaler Ort, an dem das Netzwerk der Hamburger Startup-Szene zusammen kommt. Und an dem Startups zu allen wichtigen Themen, die sie im Rahmen ihrer Gründung bewegen, fündig werden. Wir haben Christoph Kober, den Leiter der Startup Unit von Hamburg Invest zu einem kurzen Interview getroffen. Und ihn befragt, was die neue Plattform im Detail alles bietet, aus welcher Motivation heraus sie entstanden ist und an wen sich die Plattform genau richtet.

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Artikel vom 21. Juni 2022

Gründungsstart mit gelungener WordPress-Webseite: Interview mit Günther A. Biebl, Collaborato Training

Webseite gestalten

Mit WordPress betreibt man eine Webseite auf dem eigenen Webspace. Und profitiert beispielsweise von einer größeren Gestaltungsfreiheit als auch Unterstützung durch die User-Community. Markus Winkler via Unsplash

Wer sich selbstständig macht, muss mit seinem Angebot online auffindbar sein. Am besten mit einer übersichtlichen, gut strukturierten, informativen und SEO-optimierten Webseite. Denn zum einen geht es natürlich darum die eigene Gründung angemessen zu präsentieren. Und zum anderen diese auch zu vermarkten. Die Webseite wird dabei zum Dreh- und Angelpunkt aller Online Marketing Aktivitäten. Für viele erscheint die Erstellung der eigenen Webseite auf den ersten Blick als riesiger Berg Arbeit, den man nicht allein bewältigen kann. Aber ist das wirklich so oder kann man mit WordPress und etwas Know-How sich das ganze Projekt erleichtern und selbst zugänglich machen?

Wir haben Günther A. Biebl, den Inhaber von Collaborato Training, in einem kurzen Interview befragt. Und freuen uns schon sehr beim hei.frühstück, das nach einer langen Pause endlich wieder im Juni stattfinden kann, mehr von ihm dazu zu erfahren.

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Artikel vom 23. Mai 2022

Gründerstory: Nicht nur massieren, sondern einfühlen

Elbmassage

Sharif Wadan hat sich mit der Massagepraxis “Elbmassage” selbstständig gemacht. „Das Wichtigste“, glaubt er, „ist die richtigen Fragen zu stellen und zuzuhören.“ Und so individuell abgestimmte Behandlungen anzubieten. Foto: Kazim Gunyar

Dass er eine natürliche Begabung für das Massieren hat, wusste Sharif Wadan schon lange. Doch weil die Ausbildung zum Physiotherapeuten teuer war und er Geld verdienen musste, ging er erstmal in die Personalvermittlung. Aber sein Traum, Menschen zu Entspannung und Wohlgefühl zu verhelfen, wurde eher größer. Schließlich gab der 29-Jährige seine gut bezahlte Stelle auf, machte eine Fortbildung zum Masseur – und seine Berufung zum Beruf. Seit der Gründung der „Elbmassage“ ist er sein eigener Herr. Und bestens gebucht.

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Artikel vom 27. April 2022

Gründerstory: Spezialitätenkaffee im Hosentaschenformat

Kaffee

Die beiden Gründer Edgar Kirst und Luis Herget haben mit BLAEK einen Instant-Kaffee kreiert, der nicht nur convenient ist, sondern auch das Zeug zum anspruchsvollen Specialty Coffee hat. Foto: Gayeon Lee

Instant Kaffee? Findet sich wohl eher auf dem Bau als im Haushalt eines Kaffee-Gourmets. Umso mutiger war der Plan von Edgar Kirst und Luis Herget: Einen Instant-Kaffee zu kreieren, der nicht nur convenient ist, sondern auch das Zeug zum anspruchsvollen Specialty Coffee hat. Und das, obwohl sich die beiden Betriebswirtschaftler, die gerade ihr Studium beendet hatten, an die Herstellung erst herantasten mussten. Doch ihr „BLAEK Specialty Instant Coffee“ überzeugt auch die Zweifler_innen.

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Artikel vom 28. März 2022

Gründerstory: Mach es zu deinem Arbeitsplatz – Smarte Möbel für kluges Co-Working

Startup

Das Gründerquartett von AdaptionLab bestehend aus Christoph (Business Operations), Bastian (Mechanik), Thomas (Electronik & IT) und Artiom (Produkt) hat einen intelligenten Arbeitsplatz entwickelt, der sich in Zeiten des Desk Sharing im Nu auf individuelle Bedürfnisse einstellen lässt. Foto: AdaptionLab

Mit 25 jettete Christoph Janyska für NXP durch die Welt. Präsentierte Mikrochips für Autos und war im Global Marketing die Karriereleiter hochgestürmt. Stop! Nicht mal 30 und schon angekommen? Der Wirtschaftsingenieur drückte die Reset-Taste. Durchlief in Portugal  am „Lisbon MBA” das  “Entrepreneurship Immersion Program“ – und überzeugte beim Pitch mit Kommilitonen mit seiner Geschäftsidee. Die Entwicklung eines intelligenten Arbeitsplatzes, der sich in Zeiten des Desk Sharing im Nu auf individuelle Bedürfnisse einstellen lässt. Das Start-up „AdaptionLab“, das er mit drei Partnern gründete, gilt inzwischen als Leuchtturm im Bereich New Work.

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Artikel vom 24. Februar 2022

Gründerstory: Vorhang auf für die virtuelle Theaterwelt

Virtual Reality Experience Design

Virtual Reality Experience Designerin: Um sich diesen Traum zu verwirklichen, ließ sich Lena Biresch zunächst zur Spieleprogrammiererin ausbilden. Mittlerweile entwirft die Gründerin nicht nur virtuelle Welten fürs Theater, sie arbeitet auch als VR-Künstlerin. Foto: Carlos Bank

Für Lena Biresch war es ein echtes Aha-Erlebnis: „Sobald ich die VR-Brille aufgesetzt hatte, wusste ich: Das will ich machen!“ Einziger Haken: Eine spezielle Ausbildung für Virtual Reality-Designer gab es damals nicht. Also musste die 42-Jährige einen Umweg nehmen. Sie ließ sich zur Spieleprogrammiererin ausbilden. Schließlich arbeitete man dort mit der gleichen Software, mit der auch Virtual Reality programmiert wird. Heute entwirft die Gründerin nicht nur virtuelle Welten fürs Theater, sie arbeitet auch als VR-Künstlerin. Und kann davon gut leben.

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Artikel vom 25. Januar 2022

Gründerstory: Plötzlich Pâtissière Parisienne!

Gründerstory

Die studierte Verpackungs- und Produktdesignerin Kathrin Lust schmiss ihren Job im Agenturbetrieb und zog mit Kind und Kegel nach Paris, um sich hier zur Pâtissière ausbilden zu lassen. Zurück in Hamburg erfüllte sie sich mit der Gründung der “Johnny and Juliette Pâtisserie Manufaktur” einen großen, persönlichen Traum. Foto: saintjohn_studio

Schokolade und schöne Dinge liebte Kathrin Lust schon immer. Aber wie beides zusammenbringen? Nach der Geburt ihrer Töchter und vielen Jahren im Agenturbetrieb fällte die studierte Verpackungs- und Produktdesignerin einen mutigen Entschluss. Sie wollte sich zur Pâtissière ausbilden lassen. Und das nicht irgendwo, sondern an der renommierten École Ferrandi in Paris! Die Familie zog mit. Heute kann man die so leckeren wie ästhetischen Kreationen der 45-jährigen Hamburgerin gleich um die Ecke probieren. In der „Johnny and Juliette Pâtisserie Manufaktur“ in Hamburg Altona.

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