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Artikel vom 30. December 2016

Gründerstory: Ein Königreich zum Stöbern und Schlemmen – das Kittel’s verführt mit feinsten Waren aus Great Britain

Viel Liebe zum Detail: Das Kittel's beeindruckt

Existenzgründer Alexander Kittel erfüllte sich mit dem Conceptstore “Kittel’s” im Lehmweg einen Lebenstraum. Foto: Hendrik Lüders

Dass wir zum Interviewtermin mit Gründer Alexander Kittel ein paar Minuten zu früh erscheinen, erweist sich als echter Glücksfall. Das aufmerksame Team seines Conceptstores im Lehmweg tut alles, um die Wartezeit kulinarisch zu verkürzen: Eine dampfende Tasse Earl Grey von einer Teeplantage in Cornwall? Dazu ein zimtduftendes Hot Cross Bun mit einem Klecks Clotted Cream? Noch etwas von der mit Single-Malt-Whisky verfeinerten Orangenmarmelade? Yes please, immer schön drauf aufs Tellerchen. Als der Chef schließlich im Kittel’s eintrifft, um über seine Existenzgründung zu berichten, sind wir königlich versorgt.  Weiterlesen

Artikel vom 14. September 2016

„Es ist keine Geschichtsstunde“ – Warum es sich lohnt, beim Businessplan auf den Punkt zu kommen

Worauf kommt es beim Businessplan an?

Der Businessplan als Ausgangspunkt jeder Gründung

Neben vielen Beispielen aus der (technologieorientierten) Gründerwelt wurde beim hei.gründerfrühstück im September eines sehr deutlich: Der Businessplan ist kein Märchenbuch, sondern dazu gedacht, möglichst schnell auf den Punkt zu kommen. Unser Referent Werner Krassau, der in seinem Leben schon über 1.000 Businesspläne gelesen hat, kennt den Sinn und Zweck eines Businessplans: „Es geht nicht darum, Außenstehenden stundenlang eine Geschichte zu erzählen. Vielmehr geht es darum, in kurzer Zeit zum Beispiel Geldgeber zu überzeugen und die Grundlage für weitere interne Strategie- und Planungskonzepte zu legen“.

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Artikel vom 08. September 2016

“Die zündende Idee darf kein Luftschloss werden” – Grundlagen des Businessplans

Am kommenden Dienstag, den 13. September, findet das nächste hei.gründerfrühstück statt. Diesmal geht es um die Wurst. Oder besser gesagt: Um das Kernstück einer jeden Gründung (gleichermaßen geliebt und gehasst): Den Businessplan. Unser Referent Werner Krassau hat jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Entrepreneurship, Beratung und Implementierung von Innovationsprojekten und gibt einen ausführlichen Einblick in das Thema “Der Businessplan als wichtiger Ausgangspunkt einer Geschäftsidee” – mit einem Exkurs auf technologieorientierte und innovative Konzepte. Wir haben ihn vorab zum Thema befragt:

Werner Krassau erläutert den Businessplan

Werner Krassau, Referent beim hei.gründerfrühstück im September

Blicken wir auf das Thema “Businessplan”: Werner, in drei Sätzen – was vergessen oder unterschätzen die meisten Gründer, wenn sie ihren Businessplan schreiben?

Die meisten Gründer vergessen oft, dass sie mit dem Businessplan dem “Außenstehenden” keine Geschichten erzählen sollen, sondern ziemlich schnell auf den Kern der Geschäftsidee eingehen, damit nicht die zündende Idee zu einem Luftschloss wird. Sehr oft werden die Vorhaben nicht systematisch strukturiert und durchdacht. Das gewaltige Informationsreservoir des Internet wird bei der Informationsbeschaffung immer noch nicht voll ausgeschöpft – dabei ist es eine sehr preisgünstige Informationsbeschaffung.

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Artikel vom 13. October 2015

Dürfen wir vorstellen: Das ist der neue “H.E.I.P.”!

Nicole Bachmann, Gründungsberaterin Hamburger ExistenzgründungsInitiative H.E.I.

Nicole Bachmann, Gründungsberaterin

Liebe Gründerinnen,
liebe Gründer,

Hamburg feiert 20 Jahre H.E.I. mit einer interessanten Neuerung, die den Businessplan ersetzen könnte. Wer eine Firma gründen will und Geldgeber sucht, braucht dafür einen Businessplan. Die Erstellung eines solchen Businessplans ist sehr aufwendig und macht viel Arbeit. Und dann stellt sich hinterher oft auch noch heraus, dass die theoretische Planungsgrundlage fast gar nichts mehr mit dem tatsächlichen Geschäft zu tun hat. Wem nützt also die Papierflut und was kann man dagegen tun? Wir haben nach einer echten Alternative gesucht und den “H.E.I.P.” entwickelt. Weiterlesen

Artikel vom 04. September 2015

“Sprache hat auch was mit Kultur zu tun”

Von der Vorgründungsphase bis zur Gründung der Sprachenwerft

Geschäftsführer Oliver Lindner zur Gründung der Sprachenwerft GmbH

Oliver Lindner, Geschäftsführer der Sprachenwerft GmbH

Auf der ganzen Welt ist sie das Mittel zur Verständigung. Die Sprache. Nur wird nicht in jedem Land dieselbe Sprache gesprochen. Deshalb gibt es Übersetzer und Lektoren. “Sprache setzt sich nicht nur aus Vokabeln und Grammatik zusammen”, weiß Oliver Lindner. Er ist Gründer der Sprachenwerft. Mehr als 900 Übersetzer sind in seiner Kartei und es werden insgesamt bis zu 153 Sprachen und Dialekte angeboten. “Denn Sprache hat auch immer etwas mit Kultur zu tun”, begründet der Unternehmer aus Hamburg, dass seine Übersetzer größtenteils im jeweiligen Ausland sitzen. „Übersetzungen und Sprache sind wie Musik: Es kommt auf den richtigen Ton an“, sagt Lindner. Weiterlesen

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