Wir bei der hei. begegnen Gründern in der Regel ganz am Anfang ihres Weges. Manche Unternehmer und Ideen begeistern uns so sehr, dass wir uns fragen: Was wurde eigentlich aus ihnen? So auch Gerrit Jakobs und Stefan Kramer von Puro Ice Pops. Die beiden Gründer haben 2017 auf dem Hamburger Gründertag ihr Eis vorgestellt. Wir haben Gerrit ein paar Fragen gestellt. Weiterlesen
Sozial gründen in Hamburg: 3 Fragen an das Social Impact Lab
Dass sich wirtschaftliches Handeln und soziale bzw. ökologische Verantwortung erfolgreich verbinden lassen, ist längst keine Randerscheinung mehr. Für immer mehr Gründer und Unternehmer kommt Sinnhaftigkeit vor Gewinnmaximierung. Die Social Impact gGmbH ist einer der größten Geburtshelfer für Social Business in Deutschland. Mit seinen zehn Standorten deutschlandweit hilft das gemeinnützige Unternehmen mittels Stipendien und Gründerprogrammen jungen Entrepreneuren an den Start – ob im Bereich Bildung, Migration, Inklusion, Umweltschutz oder mit Kinder- und Jugendprojekten. Das Social Impact Lab in Hamburg hilft seit 2013 jungen Gründern, ihre Ideen mit Coachings, Coworking sowie Veranstaltungen zum Thema Social Entrepreneurship marktreif zu machen.
Dr. Uwe Wunder, Standortleiter des Social Impact Labs in Hamburg, ist zusammen mit Coach Nils Lensch-Franzen zu Gast bei unserem nächsten hei.gründerfrühstück. Wir haben Uwe Wunder im Vorfeld drei Fragen gestellt.
Gründerstory: Ein Krämerladen mit der besten Freundin
Ein bisschen klingt es wie das Happy End eines Kindertraums: Nach einer gemeinsam verbrachten Jugend am Bodensee gehen Natalie Bugs und Daniela Di Lena erstmal getrennte Wege, studieren, irgendwann zieht Natalie mit ihrem Freund nach Hamburg. Aber nur zwei Jahre später kommt Daniela hinterher, und die Freundinnen werden zu Gründerinnen: Im Monger Store & Deli gibt es kein Plastik, dafür ein großes Bio-Angebot. Ihr Vorbild: Der Dorfladen von Natalies Oma, wo man noch Marmelade aus dem Fass bekam. Weiterlesen
Rechtlich sicher gründen: 3 Fragen an den Rechtsanwalt
Bei der Planung der Selbstständigkeit und auch später bei der konkreten Umsetzung der Geschäftsidee konzentrieren sich Gründer oft vor allem auf ihr Angebot und ihre Marketing. Nicht selten jedoch werden juristische Fallstricke erst spät oder gar nicht erkannt.
Ralph Sendler von BOTH Rechtsanwälte ist Rechtsexperte im hei. Seminarprogramm, u. a. mit einem Seminar zum Dauer-Panik-Thema DSGVO. Sendler ist unser Gast beim nächsten hei.gründerfrühstück zum Thema „Rechtlich sicher gründen“. Vorab haben wir ihm ein paar Fragen gestellt. Weiterlesen
Gastbeitrag: Schuhkarton oder papierlos – welcher Buchhaltungstyp bist Du?
Jeden Monat stellt sich einer unsere hei. Seminar-Anbieter mit einem Gastbeitrag vor. Heute gibt uns Gründungsexpertin Nicole Stroot Tipps für die Suche nach einem geeigneten Steuerberater. Weiterlesen
Gründerstory: Weg mit den Altlasten!
Viele nehmen es sich vor, wenige tun es, die meisten hassen es: Aufräumen. Dabei gibt es gerade eine regelrechte „Aufräumwelle”, losgetreten durch Ordnungsmeisterinnen wie Marie Kondo, die gleich ein neues Lebensgefühl versprechen. Ein Glücksfall für Julia Lüdemann, die seit Herbst 2014 mit ihrer Agentur Klar Schiff machen genau das für unordentliche Hamburger übernimmt.
Gründen mit einer Bürgschaft: „Gute Vorhaben dürfen nicht an fehlenden Sicherheiten scheitern“
Wer ein Unternehmen gründen will, braucht in der Regel Geld. Je nachdem, in welcher Branche und in welcher Dimension gegründet werden soll, genügt das eigene Ersparte oft nicht mal ansatzweise als Startkapital. Der Weg zur Hausbank ist ein klassischer Schritt, den Gründer häufig gehen, um einen Kredit zu erfragen. Doch was, wenn die Bank nicht mitspielt, weil z. B. die eigenen Sicherheiten nicht ausreichen? Hier kommt die Bürgschaftsbank ins Spiel, die – wie der Name schon vermuten lässt – für einen Gründer eine Sicherheit gegenüber der Hausbank übernehmen kann.
Aber wie funktioniert das genau? Das haben wir Eike Carita Reimers, Finanzierungsexpertin bei der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg (der Bürgschaftsbank für das Bundesland Hamburg, kurz: BG), gefragt. Weiterlesen
Hamburger Gründertag: Ein Steinmetzmeister in der Gründerlounge
Auf dem Hamburger Gründertag am 6. April in der Handwerkskammer Hamburg finden Existenzgründer jede Menge Infos und Inspiration. Zum Beispiel in der Gründerlounge: Dort stellen sich junge Unternehmer vor, die die ersten Schritte in die Selbstständigkeit bereits hinter sich haben und jetzt mit ihrem Business durchstarten. So auch Sebastian Schatz, Gründer des Steinmetz-Betriebs Naturstein Schatz in Harburg. Der 36-jährige Steinmetzmeister hat 2018 seinen Betrieb gegründet und widmet sich zur Zeit zusammen mit einem geringfügig beschäftigten Mitarbeiter ganz den Steinen. Auf dem Hamburger Gründertag wird Sebastian in der Gründerlounge sich und sein Handwerk vorstellen und auch ein paar seiner Werke ausstellen. Wir haben ihm im Vorfeld ein paar Fragen gestellt.
“Die Bereitschaft von Menschen mit Migrationshintergrund, ein eigenes Unternehmen zu gründen, ist hoch”
Auf dem Hamburger Gründertag am 6. April in der Handwerkskammer Hamburg finden Existenzgründer jede Menge Infos und Inspiration. Im Ausstellerbereich kann man sich unter anderem von Institutionen beraten lassen, die angehenden Gründern den Start in die Selbstständigkeit so leicht wie möglich machen. Dazu zählt auch der Verein Unternehmer ohne Grenzen, kurz UoG. Seit fast 20 Jahren berät UoG vorrangig Existenzgründer mit Migrationshintergrund. Aber auch die Betriebsberatung sowie die Themen Qualifizierung, Bildung und die Förderung der lokalen Wirtschaft gehören zum Aufgabengebiet des Vereins. Petra Ehrhardt von UoG setzt sich seit Jahren als Beraterin mit Engagement und Leidenschaft für Existenzgründer unterschiedlicher Nationalitäten ein. Wir haben ihr im Vorfeld des Gründertags ein paar Fragen gestellt. Weiterlesen
Abgrenzung zum Wettbewerb: “Es kommt darauf an, mit kleinen Unterschieden zu punkten”
Der Erfolg der eigenen Gründung ist eng verknüpft mit der dahinterstehenden Idee und ihrer konkreten Umsetzung. Aber auch eine umfassende Kenntnis vom Markt, der eigenen Zielgruppe und dem Wettbewerb trägt entscheidend dazu bei, wie (und ob) ein Gründer sich mit seinem Angebot etablieren kann. Gerade in bereits eng besetzten Märkten ist es wichtig, sich durch seine eigenen Stärken und Vorteile vom Wettbewerb abzuheben.
Doch wie schärft man sein eigenes Unternehmens- und Angebotsprofil, um möglichst aus der Konkurrenz heraus zu stechen? Wie erarbeitet man sich Wettbewerbsvorteile und schafft Differenzierungsmerkmale? Peter Schmalfuß, Gründungsberater bei den Wirtschaftssenioren in Hamburg und ehemaliger Marketing-und Vertriebsmanager, ist der Referent beim nächsten hei.gründerfrühstück – zudem sind die Wirtschaftssenioren auch beim Hamburger Gründertag am 6. April als Aussteller vor Ort. Wir haben Peter Schmalfuß im Vorfeld ein paar Fragen gestellt. Weiterlesen