In unseren hei.beratungen sind wir immer wieder begeistert und zutiefst beeindruckt, welche Gründungen in Hamburg auf die Beine gestellt werden und wie viele Menschen sich trauen, den Weg in die Selbstständigkeit einzuschlagen. Mit unseren Netzwerkformaten versuchen wir, möglichst viel Austausch zwischen unseren Gründer:innen anzuregen. Denn von den echten Erfahrungen und Geschichten lernt man doch einfach oft am meisten. On Top erzählen wir jeden Monat in unserem hei.blog eine hei.gründerstory. Weil wir stolz sind auf unsere Gründer:innen. Und andere Gründende inspirieren und ihnen Mut machen wollen. Indem sie lesen, wie es andere gemacht haben und welche Tipps sie weitergeben können. Damit auch viele andere Hamburger:innen den Schritt in die Selbstständigkeit wagen.
Jede:r hat eine ganz eigene, persönliche Geschichte zu erzählen. Daher lehnt euch zurück, machts euch gemütlich, hier kommt der Rückblick der hei.gründerstories 2023.
Selbstständig mit einem Onlineshop für sardische Produkte – Tresmundi
Authentizität: Für den Gründer Alexandru Ersenie der wichtigste Faktor, um erfolgreich Werbung für seinen gegründeten Onlineshop für sardische Produkte – Tresmundi – zu platzieren. Und so die Leidenschaft und die Überzeugung, die er für jedes einzelne Produkt verspürt, zu übertragen. “Ich hole zurück, was durch die Nahrungsmittelindustrie verloren gegangen ist: Wertschätzung für die Natur, den Boden und vor allem für die Menschen, die diese Dinge produzieren”. Seine ganze Geschichte und sein Erfolgsrezept verrät er in den hei.gründerstories.”
Gründung einer Internet-Plattform für Alleinerziehende, die WG-Partner:innen suchen
Das perfekte Match auf “Lemulike” finden, um „Zusammen allein zu erziehen“ – Nanette Sommer und Christina Vogt haben gemeinsam “Lemulike” gegründet. Eine Internet-Plattform für Alleinerziehende, die WG-Partner:innen suchen. Gestartet sind die beiden Gründerinnen mit ihrem Herzensprojekt im Nebenerwerb, doch was die nächsten Ziele sind, welche Rolle dabei Kooperationen und Sponsor:innen spielen, erzählen die beiden in den hei.gründerstories.
Selbstständig sein als Comedian
Happy: so lautet nicht nur das Bühnenprogramm von Phil Stadelmann, sondern auch sein beruflicher Status. Denn Phil hat sich als freischaffender Künstler selbstständig gemacht und steht als Moderator und Comedian auf der Bühne. Bei seiner Gründung geht Phil Schritt für Schritt und rät auch anderen Gründer:innen dazu: “Klar kannst du bei der Existenzgründung nach den Sternen greifen. Aber vielleicht baust du zuerst die Rakete. Das macht dann richtig happy.” Seine Gründerstory lest ihr im hei.blog.
Gründen mit einem innovativen Produkt: natürliche Deos für Kinder und Jugendliche “youfreen”
Anna Fleck hat sich mit “youfreen” selbstständig gemacht und produziert natürliche Deos für Kinder und Jugendliche. Dass sie damit eine absolute Marktlücke füllt, zeigt sich darin, dass “youfreen” bereits von einer großen Drogeriekette gelistet wurde. Wie Anna damit umgegangen ist, dass Corona ihr Produktionsvorhaben in den Anfängen kompett lahm legte, warum sie ihr Design nochmals komplett umgestaltete, wie es ihr gelang, die große Drogeriekette zu überzeugen und was ihre nächsten Ziele mit “youfreen” sind, erfahrt ihr in den hei.gründerstories.
Selbstständig sein als Hochzeitscoach
Nach über 15 Jahren Tätigkeit im Hochzeits- und Eventmanagement wagte Julia Richter mit “Just Right Events” den Schritt in die Selbstständigkeit. Und berät als Hochzeitscoach Paare bei der Planung ihres Hochzeitsfestes. Das fehlende Wissen, wie man gründet, holte sie sich u. a. bei uns, der hei. und unseren Netzwerkformaten. Was Julia den Impuls gab, sich selbstständig zu machen, wie ihre weiteren Pläne aussehen und welche Tipps sie schon jetzt anderen Gründer:innen mit auf den Weg geben kann, lest ihr in den hei.gründerstories.
Selbstständig sein als 3D Fashion Designerin
In den hei.gründerstories 2023 haben wir euch auch Bessie Fay Rueß vorgestellt. Sie hat sich unter dem Namen BFR x LAB® in dem noch jungen Zweig als 3D Fashion Designer, Pattern Maker & CLO 3D-Artist selbstständig gemacht. Mit dem Programm CLO 3D erstellt Bessie Fay Avatare, über die man in Echtzeit Stoffe ziehen kann. “In wenigen Stunden kann man die Kollektion im Onlineshop zeigen, alles existiert virtuell und lässt sich on demand produzieren. Das spart Ressourcen, Geld, Zeit und logistischen Aufwand“, erklärt Bessie Fay. Wie die Gründerin den Weg zu ihrer Selbstständigkeit gefunden hat und welche Tipps sie als Fazit aus ihrer eigenen Erfahrung anderen Gründenden mitgeben kann, lest ihr hier.